Добавлен: 15.07.2023
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Mein Wochentag beginnt um 6.30 Uhr morgens, wenn mein Wecker klingelt. Ich bin kein Frühaufsteher, daher dauert es ein paar Minuten, bis ich aus dem Bett stehe, besonders im Winter. Ich verlasse mein Zuhause früh um 8.00 Uhr, um den Verkehr zur Hauptverkehrszeit zu vermeiden, da ich um 9 Uhr mit meiner Arbeit beginne.
Ich arbeite in einem Büro als Sekretärin für eine große Baufirma. Es ist ein in Russland etabliertes Unternehmen. Ich habe diesen Job vor 4 Jahren über eine Arbeitsagentur gefunden.
Das Büro befindet sich im Zentrum der Stadt. Normalerweise komme ich mit dem Bus dorthin. Ich verbringe die meiste Zeit am Computer. Meine üblichen Aufgaben sind das Schreiben von Dokumenten, das Vorbereiten für unseren Geschäftsführer, das Beantworten von Telefonanrufen und das Vereinbaren von Geschäftsterminen. Ich bin auch dafür verantwortlich, dem Geschäftsführer neue Korrespondenz und frische Zeitungen zu geben und Faxe oder E-Mails zu versenden. Manchmal übersetze ich Briefe aus dem Englischen ins Russische. Ich bin dafür verantwortlich, Besucher zu begrüßen und ihnen auch Tee oder Kaffee anzubieten. Es ist auch meine Pflicht, Reise- und Hotelunterkünfte für die bequemen Geschäftsreisen des Chefs zu arrangieren.
Wir essen um 1 Uhr zu Mittag und ich gehe normalerweise in ein Café, das sich im nächsten Gebäude befindet. Wenn ich nicht zu beschäftigt bin, kann ich tagsüber ein oder zwei kurze Kaffeepausen einlegen. Ich arbeite von Montag bis Freitag ganztägig und bin bis 17 Uhr in meinem Büro. Am Ende eines jeden Tages bekomme ich neue Aufgaben und mache mir vom Geschäftsführer Notizen für den nächsten Tag und stelle ihm einige mögliche Fragen.
Ich kann nicht sagen, dass mein Job sehr interessant ist, manchmal eintönig oder stressig, aber ich mag es, dort viele neue Leute kennenzulernen, neue Ideen zu lernen und zu kommunizieren. Ich denke, um sich für meinen Job zu bewerben, braucht man gute Kommunikationsfähigkeiten, die Fähigkeit, unter Druck in einem Team zu arbeiten und schwierige Situationen ohne Hilfe zu meistern. Ich verstehe, dass mein Job nicht prestigeträchtig ist und ich die Karriereleiter erklimmen muss. Deshalb bin ich jetzt der Student im dritten Studienjahr an der Universität und werde ihn in zwei Jahren abschließen und Buchhalter werden.