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Добавлен: 29.10.2023

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Thema 1.


Text 1.

1. Lesen Sie den Text.


2. Beim zweiten Lesen finden und unterstreichen Sie die richtigen Antworten auf die folgenden Fragen:

3. Finden Sie im Text die Wörter mit gleicher oder ähnlicher Bedeutung.


Wie wird es im Jahr 2030 sein?


In den nächsten Jahrzehnten wird die Erde um mehrere Grad warmer1 und dabei wird es neue Extreme geben: Hitzewellen, Dürren, Hochwasser. Das Klima im Jahr  2030 hat sich verändert. Man reduziert die Menge der schädlichen Gase, die das Treibhausklima verursachen, durch neue Technologien und Energieeinsparung.

In den vergangenen Jahren war das Ozonloch nur über der Antarktis zu beobachten. Aber es wird in Zukunft wohl auch über dem Nordpol auftreten. Die stark erhöhte ultraviolette Strahlung schadet den Meeresalgen, den Tieren und den Menschen, und es ist mit verstärktem Auftreten von Hautkrebs zu rechnen.

«Echte» Lebensmittel – also Milch von der Kuh, Fleisch vom Schwein oder Eier vom Huhn2 – werden im Jahr 2030 nur noch sehr teuer verkauft. Sie sind Luxus, weil die Industrie ihre Produkte aus dem Labor viel billiger zusammenmixen kann. Auch Kochen ist nun sehr einfach geworden: per Mikrowelle oder durch anderes technisches Zubehör steht das Essen in wenigen Minuten auf dem Tisch. Einkaufen ist im Jahr 2030 ganz anders als im vorigen Jahrhundert. Ein Paar Angaben – per Computer gesendet – genügen, und schon steht alles in der Küche: künstliche Lebensmittel in Fleisch-, Obst- oder Gemüseform, stets gleichbleibend in Geschmack und Qualitat.

Natürlich wird es auch die Bauern geben, die Luxuswaren produzieren: unter der Erde, mit künstlichem Licht und kunstlicher Bewasserung.3 Das Wachstum der Pflanzen wird durch Temperatur und Licht so gesteuert, dass Schädlinge und Unkraut keine Chance haben.

Die Städte sind so umgebaut worden, dass die Schulen und Fabriken in der Nähe der Wohnung liegen, so dass man das Auto nur selten braucht.4 Die Häuser werden anders aussehen. Dann darf niemand mehr höher bauen, als die Bäume in der Umgebung wachsen. Auch die Wohnungen haben sich verändert. Viele Unternehmen werden per Computer und Telefax mit ihren Mitarbeitern zusammenarbeiten. Auch deshalb wird der Verkehr auf den Strassen viel weniger. Fur die Bewohner eines Häuserblocks gibt es eine gemeinsame Bibliothek, gemeinsame Spielzimmer fur Kinder, sogar ein Mini-Café. Wohnen im Jahr 2030 hört also nicht hinter der Haustür auf.


1. Warum wird  sich das Klima in den nächsten Jahrzehnten andern?

2. Welche Lebensmittel werden wir im Jahr 2030 essen?

3. Was werden die Bauern machen?
4. Wie werden die Städte aussehen?

1) etwas einschränken oder auf das richtige Ma zurückführen- Man reduziert die Menge der schädlichen Gase
2) Leid antun – schadet.



3) den Bedarf decken - Geschmack und Qualitat.

4) tierisches oder pflanzliches Lebewesen, das häufig in gröꞵerer Zahl Schaden anrichtet - Das Wachstum der Pflanzen wird durch Temperatur und Licht so gesteuert, dass Schädlinge und Unkraut keine Chance haben


Thema 2.


Text 2.

1. Lesen Sie den Text.


2. Beim zweiten Lesen finden und unterstreichen Sie die richtigen Antworten auf die folgenden Fragen:

3. Finden Sie im Text die Wörter mit gleicher oder ähnlicher Bedeutung.


Massenmedien und offentliche Meinung in Deutschland


Man hat die Presse – und im weiteren Sinne alle Massenmedien – als “vierte Gewalt» neben Parlament, Regierung und Gerichtsbarkeit bezeichnet. In der Tat haben alle Massenmedien in der modernen Gesellschaft eine wichtige Funktion.1 Mit ihrem Nachrichten- und Meinungsangebot sollen sie die Bürger  in die Lage versetzen, die Tätigkeit der Parlamente, Regierungen und Verwaltungen zu verstehen und zu kontrollieren. Hier erwächst den Massenmedien eine höhe Verantwortung. Eine freie, nicht von den offentlichen Gewalt gelenkte, keiner Zensur unterworfene Presse ist ein Wesenselement des freiheitlichen Staates: insbesondere ist eine regelmässig erscheinende Presse fur die moderne Demokratie unentbehrlich. Der Burger muss, um Entscheidungen zu treffen, umfassend informiert sein, aber auch die Meinungen kennen und gegeneinander abwagen konnen. 

Der Burger hat die Auswahl unter einer Vielfalt von Medien, die miteinander konkurrieren2. Allein die Tagespresse verkauft täglich rund 32,9 Millionen Exemplare. Derzeit sind knapp 32 Millionen Fernseh- und uber 35 Millionen Radiogeräte angemeldet3. Die grosse Mehrheit unterrichtet sich jedoch regelmäꞵig durch zwei oder mehr Medien. Die Mehrzahl bezieht ihre politischen Informationen zunächst aus dem Fernsehen und vertieft sie dann durch die Lektüre einer Tageszeitung. Über das Geschehen in ihrer näheren Heimat informieren sich die Bürger meist uber ihre Lokalzeitung. Junge Menschen lesen weniger regelmäꞵig die Zeitung. Allerdings verliert auch das Fernsehen zunehmend an Attraktivität beim Publikum, obwohl immer mehr neue Programme zu empfangen sind.

Neben den Agenturen sorgen Pressestellen von Verbanden, Behörden, Parteien, Unternehmen usw. für den Nachrichtenfluss zu den Massenmedien.  Dies geschieht  durch Pressekonferenzen, Pressemitteilungen, Korrespondenzen, Bilderdienste und Journalistengespräche.4 Ausserdem gehört es zum täglichen Brot des Journalisten, eigene Recherchen zu selbstgewahlten Themen anzustellen.



1. Warum bezeichnet man Massenmedien als «vierte Gewalt» der modernen Gesellschaft?
2. Was braucht der Burger, um Entscheidungen zu treffen?
3. Wodurch informiert sich der Burger? Welche Medien stehen ihm zur Verfugung?

4. Wie arbeiten die offiziellen Organe mit  den Medien?


1) das Recht und die Pflicht zur Rechtspflege- neben Parlament, Regierung und Gerichtsbarkeit bezeichnet
2) mit j-m in Wettbewerb treten

__________________
3) groꞵe Menge von Dingen verschiedener Art- hat die Auswahl unter einer Vielfalt von Medien
4) etwas irgendwo liegen oder fallen lassen und es nicht mehr finden

__________________



Thema 3.


Text 3.

1. Lesen Sie den Text.


2. Beim zweiten Lesen finden und unterstreichen Sie die richtigen Antworten auf die folgenden Fragen:

3. Finden Sie im Text die Wörter mit gleicher oder ähnlicher Bedeutung.


Sucht und Sehnsucht


Alkohol, Rauschdrogen, Tabletten1 – diese Stoffe können jeden abhängig machen. Aber immer wieder erfahren wir von neuen Suchten: Magersucht, Ess-Brechsucht, Spielsucht, Kaufsucht, Computersucht, Fernsehsucht, Beziehungssucht.2 Was ist aber Sucht eigentlich?

Mit oder ohne Stoff, eins haben alle zwanghaften Verhaltensweisen gemeinsam: das ist nicht mehr steuerbare Verlangen, einen bestimmten Erlebniszustand immer wieder herzustellen, auch wenn dabei Beruf, Familie und Gesundheit zerstort werden.3

Aber warum gehen Menschen so selbstzerstörerisch mit sich um? Zu strenge, aber auch zu verwohnende Erziehung, das Vorbild suchtkranker Angehöriger, nicht realisierbare Machtbedürfnisse, unwirtliche Lebensräume, Leistungsorientierung, ein Überangebot an Suchtstoffen, ererbte Veranlagungen – alles kann eine Rolle spielen. Sicher scheint zu sein, dass zum Abgleiten in die Sucht mehrere Faktoren notwendig sind. 

Alle Kulturen und Epochen haben sich von Zeit zu Zeit ein Ausflippen erlaubt4, beim Tanz oder mit Drogen. Der Rausch gehörte zu den Ritualen und war damit kontrollierbar. Danach konnte das Leben mit seinen kleinen und groꞵen Pflichten normal weitergehen.

Der Suchtige dagegen findet noch mehr in den Alltag zuruck, der ihm ohnehin zu banal und belastend ist. Seine Droge, ob es sich dabei um eine chemische Substanz handelt oder nicht, ist fur ihn zum Lebensinhalt geworden. Unbewusst schirmt er sich ab, wenn die Anforderungen ihm zu groꞵ erscheinen. Daher ist es kein Wunder, daꞵ Menschen gerade in schwierigen Situationen – etwa in der Pubertät, in beruflichen Krisen oder bei einer Trennung – auffällig werden.

«Hinter jeder Sucht steckt eine Sehnsucht», behauptet der Volksmund. Suchtkranke haben in ihrer Kindheit kein stabiles Selbstbewutsein entwickeln können5. Sie kennen keine Mittelwerte – entweder sind sie überzeugt von ihrer eigenen Groꞵe oder von dem Gefühl der Nichtigkeit.



1. Nennen Sie Grunde dafur, dass jemand suchtig wird.
2. Welche Suchtformen kennen Sie?
3. Ist das wahr, dass Droge “Problemloser» ist?
4.Was ist fur Suchtkranke typisch?
5.Wann sind die Menschen besonders auffallig fur Drogen?


1) Unterstützung von jemandem brauchen - dabei Beruf, Familie und Gesundheit zerstort werden
2) als Erbanlage mitbekommen -

Zu strenge, aber auch zu verwohnende Erziehung

3) durch schützende Maꞵnahmen von jemandem etwas bewahren- dagegen findet noch mehr in den Alltag
4) ins Auge fallend

- schwierigen Situationen 

Thema 2.

Grammatik

1. Определите род существительных.

1.die Konferenz

2.die Zusammenarbeit

3. das Hilfe

4. das Wissenschaft

5. die Sprechen

6. die Übung

7. der Fachmann

8. die Fremdsprache

9.der Wissenschaftler

10.das Praktikum

a) die, b) das, c) der.

2. Укажите глаголы с отделяемыми приставками.

1. vorlesen

2. verstehen

3. aufmachen

4. beschreiben

5. übergehen

6. wiederholen

7. vorbereiten

8.ablegen

3. Укажите глаголы с неотделяемыми приставками.

1. mitnehmen

2. aufgeben



3. teilnehmen

4. bekommen

5. gefallen

6. vorsagen

7. aufschreiben

8. fortsetzen

4. Какому из данных подлежащих соответствует форма сказуемого?

1. du kannst a) könnt

2. die Studenten können b) kann

3. der Hochschullehrer c) können

4. ihr könnt d) kannst

5. ich kann

6. wer

5. Укажите, какие из перечисленных глаголов являются модальными.

1. müssen

2. studieren

3. leichtfallen

4. dürfen

5. wollen

6. sollen

7. kennen

8. können

6. Вставьте пропущенную форму глагола.

Wir ... viel wissen und studieren an der Hochschule viel und fleißig.

a) will

b) wollt

c) wollen

7. Вставьте пропущенную форму глагола.

Die Hochschullehrer in Deutsch fragt die Studenten: „Kommt Petrov heute? Ist er krank? ... Sie nicht?“

a) wißt

b) weißt

c) wissen

8. Вставьте пропущенную форму глагола.

Ich studiere Mathematik fleißig , aber ich ... noch nicht viel.

a) weißt

b) weiß

c) wissen

9. Какое предложение соответствует переводу:

Помоги, по- жалуйста, этой студентке!

1. Helft bitte dieser Studentin!

2. Helfen Sie bitte dieser Studentin!

3. Hilf bitte dieser Studentin!

10. Выберите правильный вариант перевода:

Не говори так быстро!

1. Sprich bitte nicht so schnell!

2. Spricht bitte nicht so schnell!

3. Sprecht bitte nicht so schnell!

11.Подберите пары слов с противоположным значением.

1. breit-schmal

2. faul -  fleißig

3. böse - billig

4. gesund - krank

5. fleißig - faul

6. eng - weit

7. krank - gesund

8. gut - schlecht

9. frei - nah

12.Поставьте знаки препинания.

1. Nimm das Wörterbuch mit !

2. Schreibst du den Brief in der deutschen Sprache .

3. Wen kennen Sie hier nicht ?

a) .; b) ?; c) !

13.Какое сказуемое соответствует подлежащему?

1. ich a) können hier arbeiten

2. man b) kann hier arbeiten

3. ihr c) könnt hier arbeiten

4. die Mädchen d) kannst hier arbeiten

5. du

14.Какое сказуемое соответствует подлежащему?

1. Mischa 3-a) stehe früh auf

2. man 1-b) stehen früh auf

3. ich 4-c ) steht früh auf

4. meine Freunde

5. wir

15.Переведите выделенное слово.

1. Wir lesen heute sein Buch.

2. In einer Stunde möchte ich zu Hause sein.

a) свою; b) быть; c) свое; d) его.

16. В каком предложении подчеркнутое местоимение соответствует русскому «свой»?

1. Die Studenten geben dem Hochschullehrer ihre Hefte. 2. Wonn kommt Peter? Wie geht es ihm und seinen Kindern? 3. Guten Tag, Herr Berg! Wie geht es Ihrer Frau?

17. Переведите подчеркнутые местоимения.

1. Die Bibliothekarin gibt ihr ein neues Lehrbuch.

2. Kommt ihr aus Moskau?

3. Ist es Ihr Sohn?

a) вы; b) ей; c) ваш; d) её.

18.Подставьте местоимение
.

1. Setz dich! a) sich

2. Setzen wir uns ! b) dich

3. Setzt euch c) euch

4. Setzen Sie sich d) uns

19.Переведите местоимение «es».

1. Es ist kalt.

2. Ich nehme das Wörterbuch mit, aber ich brauche es nicht.

3. Guten Tag, Frau Heim! Wie geht es Ihnen?

a) -; b) ее; с) он.

20.Выберите соответствующие личные местоимения.

1. Das ist Herr Weiss. Kennst du ihn? a) dir

2. Das sind meine Eltern. Kennst du sie? b) ihr

3. Die Studentin braucht ein Buch. Geben Sie inr das Buch! c) uns

4. Wir sind fremd hier. Kannst du uns bitte helfen? d) sie

5. Du brauchst Hilfe. Igor hilft dir in Mathematik. e) ihn

Thema 3.

4. Wie gut kennen Sie Deutschland?

1. Das Wort „die Deutschen“ bedeutet …

A) die Germanen. B) das Volk. C) das Bundesland.
2. Die Fläche von Deutschland ist …

A) 357000 Quadratkilometer. B) 82000 Quadratkilometer. C) 500 Quadratkilometer.
3. Deutschland zählt rund …

A) 10 Millionen Einwohner. B) 50 Millionen Einwohner. C) 80 Millionen Einwohner.
4. Der höchste Berg ist …

A) der Brocken. B) die Zugspitze. C) der Fichtelberg.
5. Der größte See Deutschlands ist …

A) der Bodensee. B) der Müritzsee. C) der Ammersee.
6. … ist eine Zwei-Städte-Staat.

A) Bonn. B) Bremen. C) Berlin.
7. „Gartenstadt“ nennt man oft die Stadt …

A) Erfurt. B) Weimar. C) Hamburg.
8. In Berlin leben fast …

A) 15 Millionen Einwohner. B) 3,4 Millionen Einwohner. C) 1500 Einwohner.
9. Berlin war … zweigeteilt.

A) nach 1905 bis 1945 B) nach 1945 bis 1989 C) nach 1945 bis 2000
10. Das Schiller- Theater befindet sich in …

A) Bonn. B) Augsburg. C) Berlin.
11. „ Ku-Damm“ ist …

A) eine schöne Kirche. B) das größte Berliner Museum. C) eine der beliebtesten Straßen der Berliner.
12. Man nennt … Deutschlands Tor zur Welt.

A) Berlin B) Hamburg C) Bremen
13. Das Parlament Deutschlands heißt …

A) der Bundestag. B) die Bundesregierung. C) der Nationalrat.
14. Die BRD wurde … gegründet.

A) 1999 B) 1949 C) 1945
15. Man feiert den Tag der Deutschen Einheit …

A) am 3. Oktober. B) am 12. Dezember. C) am 12. Juni.
16. Berlin wurde … gegründet.

A) 1827 B) 1237 C) 1112
17. Man feiert Weihnachten in Deutschland am …

A) 6. Januar. B) 6. Dezember. C) 25. Dezember.
18. Die vier Sonntage vor Weihnachten heißen …

A) Weihnachtssonntage. B) Christussonntage. C) Adventssonntage.
19. Im Jahre 1885 trug ein Teil der Stadt … den Namen „Siemensstadt“.

A) Hannover B) Odessa C) Berlin
20. Das bekannteste Wörterbuch zu allen Fragen der deutschen Schreibung heißt …

A) „der Duden“. B) „Schreiben Sie richtig!“ C) „Deutsche Grammatik“.
21. In Bayern sagt man „Grüss Gott!“ statt …

A) „Bitte schön.“ B) „Guten Tag!“ C) „Auf Wiedersehen!“
22. Die Germanen wurden von den Römern … genannt.

A) „Barbaren“ B) „gute Leute“ C) „kluge Menschen“
23. Die drittälteste Hochschule in der BRD ist …

A) die Humboldt-Universität. B) die Universität Bonn. C) die Universität Heidelberg.
24. Der Rhein wird im Volk … genannt.

A) „Großvater Rhein.“ B) „Mutter Rhein.“ C) „Vater Rhein“.
25. „Das Wintermärchen“ wurde von … geschaffen.

A) H. Heine B) J. W. Goethe C) M. Opitz

Thema 4.
Schreibung
Curriculum vitae

Persönliche Daten

Familienname Pridannikov

Vorname Alexey

Vatersname Evgenievich

Geburtsdatum fünfundzwanzigsten November 1998

Geburtsort с.Fershampenoise

Staatsangehörigkeit russisch


Nationalität / Volkszugehörigkei traditionell

Anschrift g. Magnitogorsk

Familienstand verheiratet

Berufstätigkeit Entladen von Waggons

Praktikum Abwesenheit

Weiterbildung Abwesenheit

Hochschulbildung Abwesenheit

Schulbildung mittlere berufliche

Besondere Fähigkeiten/Kenntnisse Elektrotechnik

Sprachkenntnisse befriedigendes

IT-Kenntnisse Durchschnitt

Thema 5

Перевод

(Текст для перевода предоставляется преподавателем группы индивидуально каждому студенту)

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm als Sohn jüdischer Eltern geboren. 1880 zieht die Familie nach München, wo Albert Einstein 1889 in das Luitpoldgymnasium eintritt - welches er 1894 ohne Abschlussexamen verlässt. Im gleichen Jahr wandern die Eltern nach Mailand aus und Albert Einstein gibt die deutsche Staatsbürgerschaft auf. 1896 macht er den Mittelschulabschluss. Von 1896-1900 studiert er Mathematik und Physik an der Polytechnischen Schule (später Technische Hochschule) in Zürich. 1901 erhält er die schweizerische Staatsbürgerschaft. Nach Tätigkeiten als Hilfslehrer arbeitet Albert Einstein von 1902-1909 als Beamter in Bern. 1903 heiratet er die Mathematikstudentin Mileva Maric.

1911 schreibt Maria Curie über Einstein: "Ich hatte Gelegenheit, die Klarheit seines Geistes, die Weite seiner Sachkenntnis und die Tiefe seines Wissens zu würdigen. ... Man ist durchaus berechtigt, die höchsten Hoffnungen in ihn zu setzen und in ihm einen der führenden Theoretiker der Zukunft zu sehen".

Mit den Arbeitskollegen diskutiert er die Idee der Speziellen Relativitätstheorie. 1905 folgt seine Dissertation und er entdeckt die Lichtquanten (Quantentheorie, Nobelpreis 1921). Er beginnt seine Arbeit zur Speziellen Relativitätstheorie. 1908 erfolgt seine Habilitation an der Universität Bern und danach seine Ernennung zum außerordentlichen Professor der Züricher Universität. Seine Spezielle Relativitätstheorie wird anerkannt, seine Auffassungen auf dem Quantengebiet, die lange als zu radikal gelten, werden nun als richtig akzeptiert. Drei Jahre später folgt Albert Einstein dem Ruf an die Prager Universität, kehrt aber schon 1912 in die Schweiz zurück und arbeitet an der Technischen Hochschule Zürich. 1914 lässt er sich von Mileva scheiden und verlässt Zürich. Er wird Mitglied der Berliner Akademie und Direktor des Forschungsinstituts für Physik der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (bis 1934). 1916 erfolgt die Vollendung der Allgemeinen Relativitätstheorie, 1917 erscheint sein erstes 'allgemeinverständliches' Buch über die Allgemeine Relativitätstheorie. 1919 heiratet Albert Einstein seine Cousine Elsa Löwenthal, die ihn während einer Krankheit gepflegt hatte. In den darauf folgenden Jahren unternahm Albert einige Auslandsreisen. Vortragsreisen führen Einstein durch Europa. 1921 reist er nach Amerika um für jüdische Nationalfonds Geld zu sammeln. An der Universität Princeton hält er Vorlesungen über die Relativitätstheorie und besucht Palästina. Er erhält den Nobelpreis für seine «Verdienste um die theoretische Physik, insbesondere die Entdeckung des photoelektrischen Effekts».

Auf einer dieser Reisen wurde er 1933 von der Nachricht überrascht, dass die Nationalsozialisten in Deutschland die Macht übernommen hätten, woraufhin er beschloss nicht mehr nach Deutschland zurückzukehren. 1933 werden ihm die 'deutschen Ehrenbürgerrechte' entzogen und sein Vermögen konfisziert. Er siedelt in die USA über, nimmt 1941 die amerikanische Staatsbürgerschaft an, wird Professor am 'Institute for Advanced Study' in Princeton, wo er zusammen mit seiner Frau Else bis zu seinem Tode lebte.