ВУЗ: Не указан
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Дисциплина: Не указана
Добавлен: 19.03.2024
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den Bahnsteig und wartet auf den Zug. 8. Das neue Flugzeug steigt sehr hoch. 9. Karl freut sich über den Brief der Tante. 10. Er muss sich nach der Arbeit die Hände waschen. 11. Dieter bezahlt seinen Kugelschreiber. 12. Herr Schreiber reist nach Afrika.
4. Setzen Sie die Hilfsverben in richtiger Form ein.
1.Unsere Katze … im Keller eine Maus gefangen und brachte sie in die Küche. 2. Die Katze … auf einen hohen Baum geklettert und saß dort. 3. Die Kinder
…auf dem Pferd geritten. 4. Der Junge … die Kinder kennen lernen wollen. Er wollte mit ihnen spielen. 5. Uli … nie allein telefoniert. Sie bat ihre Mutter um Hilfe. 6. Der Junge … zuerst seinen Familiennamen sagen müssen. Dann antwortete ihm die Frau. 7. Die Gäste … sich verabschiedet und verließen das Haus. 8. Wo … das geschehen? Ich habe von diesem Unfall in der Zeitung gelesen. 9. Frau Krause … uns etwas Wichtiges sagen wollen, hatte aber keine Zeit. 10. Ich … auf das Heft meinen Namen geschrieben und legte es auf den Lehrertisch. 11. Bernd … sich für das Geschenk bedankt und erzählte von seinem Geburtstag. 12. Viele Jahre … vergangen, und einmal sahen sie sich wieder. 13. Wir … für unseren Opa eine hübsche Postkarte ausgesucht und schrieben ihm unsere Glückwünsche. 14. Ein Junge … mit meinem neuen Roller hinter dem Haus verschwunden, und wir sahen ihn nicht mehr.
5.Setzen Sie die in Klammern stehenden Verben in richtiger Form ein.
1.Eines Tages fand ich im Heu drei Eier. Das Huhn … sie dort unbemerkt. (legen) 2. Die Frau … am Vormittag einen Kuchen, und am Nachmittag kamen die Gäste. (backen) 3. Zuerst … wir unsere Butterbrote, dann haben wir gespielt. (essen)
4.Die Kinder … gestern Segelboote. Damit spielten sie dann. (basteln) 5. Die Mutter … nach dem Essen und ist eingeschlafen. (sich hinlegen) 6. Gestern … Hannelore zu spät in die Schule, und der Lehrer hat mit ihr geschimpft. (kommen) 7. Auf dem Rückweg … der Tourist die anderen und bekam Angst. (verlieren) 8. Zuerst … die Kinder auf den Aussichtsturm. Dann spielten sie Verstecken. (steigen) 9. Wir wollten rodeln, und Karin … ihren Schlitten dafür. (holen) 10. Die Eltern … den Hausschlüssel und mussten an der Tür klingeln. (vergessen) 11. In der Klassenarbeit hatte ich sieben Fehler. So viele Fehler … ich noch nie. (machen) 12. Auf dem Weg zur Schule … Rainer gegen den Bordstein und hat sich das Bein verletzt. (fahren)
6.Antworten Sie auf die folgenden Fragen. Gebrauchen Sie das Plusquamperfekt.
1.Warum weinte das Mädchen? (sich verlaufen) 2. Warum war er in der Schule nicht? (sich erkälten) 3. Warum mußten sie eine Strafe zahlen? (über die Straße bei Rot gehen) 4. Warum freuten sich die Jungen? (das Fußballspiel gewinnen) 5. Warum kam Heinz später? (sein Moped reparieren müssen) 6. Warum wollte Paul nicht ins Kino gehen? (sich schon früher ansehen) 7. Warum hörte der Junge nicht aufmerksam zu? (schon früher erzählen) 8. Warum sind sie nicht in die Straßenbahn gestiegen? (bereits abfahren) 9. Warum konnten die Polizisten den Dieb
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nicht fangen? (verschwinden) 10. Warum war das Haus vernachlässigt? (nicht mehr benutzen)
7.Drücken Sie in den folgenden Sätzen die Vorzeitigkeit in der Vergangenheit aus. Gebrauchen Sie die Verben in entsprechenden Zeitformen.
1.Ich habe den Brief geschrieben und bringe ihn zur Post. 2. Es ist kalt, und in den Bergen ist in der Nacht der erste Schnee gefallen. 3. Dieter hat mit seinen Eltern gesprochen, und wir beginnen mit unseren Reisevorbereitungen. 4. Das Kind ist ganz still geworden, es will schlafen. 5. Ernst hat die Schneeketten nicht mitgenommen und fährt bei dem Schnee sehr vorsichtig. 6. Herr Schwarz hat das Radio angestellt und hört Musik. 7. Ernst und Inge haben eine Wohnung gefunden und wollen heiraten. 8. Meine Freundin hat ihr Studium aufgegeben und arbeitet als Sekretärin.
9.Meine Freunde haben zwei Mädchen kennen gelernt und treffen sich mit ihnen. 10. Elke hat ihre Freundin zu Gast eingeladen, aber sie kommt nicht.
8.Setzen Sie die in Klammern stehenden Verben in richtiger Form ein.
1. Herr Neumann … aus Düsseldorf und erzählt jetzt von seiner Reise. (zurückkommen) 2. Er … für seinen Sohn ein Paar gute Schier, sie liegen noch im Auto. (kaufen) 3. Jemand … mein Heft und hat es mitgebracht. (finden) 4. Neugierig … das Mädchen den Briefumschlag und las den Brief. (öffnen) 5. Der Onkel … das Haus, jetzt sieht es wie neu aus. (renovieren) 6. Der Vater … meine Bitte nicht und ging mit mir baden. (vergessen) 7. Bärbel … ihrer Mutter, jetzt spielt sie mit ihren Puppen. (helfen) 8. Der Regen …, und die Sonne schien wieder. (aufhören) 9. Wir … ihn in den Ferien und stehen seitdem im Briefwechsel. (kennenlernen) 10. Seit zwei Monaten ist er schon weg und … noch nicht. (sich melden) 11. Die Leute hier sind sehr nett, aber ich … keinen richtigen Freund. (finden) 12. Ich … vorher mit seiner Mutter und wußte von ihm alles. (sich unterhalten) 13. Die Tante wartete auf die Gäste und … den Tisch. (decken)
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Lektion 16
Die Jahreszeiten
I. Beachten Sie das Vokabular zum Thema.
das Klima – клімат der Regen – дощ der Blitz – блискавка
die Niederschläge – опади der Nieselregen – мрячний дощ der Schauer – злива
der Nebel – туман der Wind – вітер der Sturm – ураган der Donner – грім der Frost – мороз der Hagel – град der Schnee – сніг das Gewitter – гроза
das Unwetter – негода
das Tiefdruckgebiet – область циклону
das Hochdruckgebiet – область антициклону das Sturmtief – штормовий циклон
das Eis – лід
die Sonne – сонце der Himmel – небо der Mond – місяць der Stern – зірка der Osten – схід der Westen – захід der Süden – південь der Norden – північ
die Schwüle – спека, духота die Hitze – спека
die Kälte – прохолода die Wärme – тепло die Wolke – хмара die Bö – порив вітру
die Tageshöchsttemperatur – найвища температура дня die Dürre – засуха
die Lawine – лавина
die Überschwemmung – повінь das Erdbeben – землетрус
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das Hochwasser – повінь es regnet – іде дощ
es blitzt – блискає
es donnert – гримить грім es hagelt – іде град
nasskalt – вологий і холодний regnerisch – дощовий
mit Wolken bedeckt – вкритий хмарами wolkig – хмарний
bewölkt – похмурий wolkenlos – безхмарний neblig – туманний heiß – гарячий
kalt – холодний warm – теплий kühl – прохолодний klar – ясний
trübe – похмурий nass – мокрий trocken – сухий
heiter – безхмарний, ясний windig – вітряний
still – спокійний sonnig – сонячний
Schi und Schlittschuh laufen – кататися на лижах і ковзанах rodeln – кататися на санках
eine Schneeballschlacht machen – грати в сніжки der Reif – іній
die Fensterscheiben – віконне скло die Eisblumen – льодяні візерунки das Tauwetter – відлига
den Frühling ankündigen – віщувати весну strahlen – сяяти
der Eiszapfen – бурулька der Tropfen – крапля
anschwellen – прибувати (про воду) der Strauch – кущ
der Bauer – селянин
schlagen – заходитися співом (про пташок) die Nachtigall – соловей
der Flieder – бузок blühen – цвісти
die Lieblingsjahreszeit – улюблена пора року der Geruch voll von Blumen – пахощі квітів Gräserduft – аромат трав
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ins Grüne ziehen – виїжджати на природу
sich am Wasser erholen – відпочивати біля води Pilze und Beeren sammeln – збирати гриби і ягоди angeln – ловити рибу
in der Sonne liegen – загорати sonnengebräunt – загорілий düster – похмурий
die Erntezeit – час збирання врожаю
das Getreide einbringen – збирати урожай зерна
das reife Obst und Gemüse ernten – збирати урожай стиглих фруктів і овочів
II. Lesen und übersetzen Sie den Text.
Die Jahreszeiten
Das Jahr hat vier Jahreszeiten. Das sind: Winter, Frühling, Sommer und Herbst.
Der erste Wintermonat ist der Dezember. Es wird kalt. Der Dezember bringt Schnee. Die Häuser und Bäume sind jetzt weiß. Der Winter bringt Freude den Kindern. Sie laufen Schi und Schlittschuh, spielen Hockey und rodeln. Sie machen eine Schneeballschlacht. Im Winter ist der Himmel mit grauen Wolken bedeckt, oft schneit es, in den Gärten, auf den Wiesen und in den Wäldern liegt Schnee. Auch der Frost wird mit jedem Tag stärker. Das Thermometer kann manchmal minus 15 Grad zeigen. Die Tage werden erst nach dem 22. Dezember länger. Das Jahresende bringt viele Freuden: das Neujahrsfest und die Ferien. Im Januar und Februar ist das Wetter noch kälter. Der starke Frost bedeckt die Bäume mit Reif. Die Fensterscheiben bekommen Eisblumen. Aber es wird allmählich wärmer, und das Tauwetter kündigt den Frühling an.
Nach dem Winter kommt der Frühling, welcher der Morgen des Jahres genannt wird. Der blaue Frühlingshimmel strahlt, an den Dächern hängen Eiszapfen, von denen Tropfen fallen. Das Wetter ist nicht beständig, insbesondere im April. Bald scheint die Sonne, bald regnet es. Es taut, das Eis bricht, die Flüsse schwellen an. Die Vögel kommen aus den warmen Ländern zurück. Bäume und Sträucher bedecken sich mit zartem Grün. Die Temperaturen liegen tagsüber zwischen 12 und 20 Grad Celsius. Die Bauern haben viel zu tun. Sie arbeiten von früh bis spät auf den Feldern und in den Gärten. Im Mai schlagen die Nachtigalle wunderbar. Wenn der Flieder blüht, dann ist bald der Sommer da.
Der Sommer beginnt im Juni. Das ist meine Lieblingsjahreszeit. Mit jedem Tag wird es wärmer. Die Luft hat einen besonderen Geruch voll von Blumen – und Gräserduft. Im Juli und August ist es schon warm, und man zieht gern ins Grüne. Die Schüler haben Ferien. Viele erholen sich am Wasser. Hier kann man schwimmen, Boot fahren, Volleyball spielen. Die Temperaturen liegen manchmal über 30 Grad über Null. Ich habe es gern, Waldblumen zu bewundern, Pilze und Beeren zu sammeln oder manchmal zu angeln. Aber im Sommer gibt es nicht nur Sonne und Wärme. Manchmal regnet es. Dann sind die Tage düster.
Im September werden die Tage viel kürzer. Der Herbst kommt. Es regnet oft. Die schönen Sommertage sind vorbei. Es wird auch neblig und kälter. Die
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Tagestemperatur ist zwischen 16 und 20 Grad über Null. Im Herbst ist die Erntezeit. Man bringt das Getreide ein, erntet das reife Obst und Gemüse. Bald steht der Winter von der Tür.
III. Beantworten Sie die Fragen.
1.Welche Jahreszeiten hat das Jahr?
2.Welche Monate sind Wintermonate?
3.Wie ist das Wetter im Winter?
4.Was bereitet den Kindern Freude?
5.Wie ist das Wetter im Frühling?
6.Womit bedecken sich die Bäume und Sträucher?
7.Was machen die Bauern im Frühling?
8.Wann kommt der Sommer?
9.Wie ist das Wetter im Sommer?
10.Wie erholen sich die Kinder im Sommer?
11.Haben Sie den Sommer gern?
12.Was bereitet Ihnen besonders viel Freude?
13.Wie gefällt Ihnen der Herbst?
IV. Lesen Sie und übersetzen Sie die Dialoge.
I.Komisches Wetter
A:Komisches Wetter heute, finden Sie nicht?
B:Ja, das muss ich auch sagen. Es ist weder richtig warm, noch richtig kalt.
A:Man weiß gar nicht, wo man dran ist.
B:Und was man eigentlich anziehen soll bei solchem Wetter.
A:Ich persönlich empfinde das ja als sehr unangenehm.
B:Ich auch. Mir wäre ein ordentlicher Regen lieber.
A:Eben! Da könnte man mit gutem Gewissen sagen: es regnet.
B:Aber so kann man überhaupt nichts sagen!
A:Es regnet nicht, es schneit nicht, es hagelt nicht …
B:Wind gibt es keinen …
A:Und die Sonne kommt auch nicht durch.
B:Nein, denn sonst würde man ja sagen: es ist schön.
A:Genau! Aber als schön kann man dieses Wetter wirklich nicht bezeichnen!
…
II.Herrliches Wetter
A:Heute ist herrliches Wetter. Es ist so warm und still, nicht wahr? Wollen wir ein bisschen spazieren gehen!
B:Gerne. Das Wetter ist wirklich schön. In den letzten Tagen hat es so oft geregnet, dass ich fast jede Hoffnung auf gutes Wetter verloren habe. Glaubst du, dass es heute keinen Regen gibt?
A:Hoffentlich wird es keinen Regen geben. Aber das Wetter ändert sich ja oft. Man kann alles erwarten.
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B: Siehst du, am Himmel sind schon Gewitterwolken. Gehen wir jetzt lieber nicht, sonst kommen wir bis auf die Haut durchnässt wieder nach Hause!
A:Wir können doch unsere Regenschirme nehmen!
B:Es blitzt ja schon! Ich muss sagen, ich habe Angst vor dem Gewitter.
A: Was du nicht sagst! Na gut, warten wir eine halbe Stunde, vielleicht zieht das Gewitter vorüber.
III.
Waldemar: Hallo, Mutter! Hier bin ich, Waldemar. Ist alles in Ordnung zu Hause?
Mutter: Guten Tag, Waldemar! Es geht uns gut, alle sind gesund und munter. Und wie geht´s dir?
Waldemar: Danke, es geht schon. Hier ist wunderschön. Einfach wunderschön. Solch einen Frühling habe ich noch nie in meinem Leben gesehen. Das Gras grünt schon, die Obstbäume sind mit weißen und rosa Blüten bedeckt, die Vögel zwitschern, und überall blüht die Mimose…
Mutter: Was du nicht sagst! Kaum zu glauben! Hier in Charkiw sieht der Frühling ganz anders aus. Bald taut es, bald friert es wieder zu. Und die ersten Schneeglöckchen sind schon da. Aber gestern, denk dir mal, hatten wir ein richtiges Schneegestöber. Und die Kälte, sag ich dir! Ich war ganz erfroren.
Waldemar: Und hier hatten wir ein Gewitter mit Donner und Blitz.
Mutter: Wirklich? Ich fühle mich schlecht bei dem unbeständigen Aprilwetter. Aber es ist nichts zu machen. Im Volke sagt man: „April, April macht, was er will“. Kann man dort im Süden schon im Meer baden?
Waldemar: Das leider noch nicht, denn das Meerwasser ist noch ziemlich kalt. Aber ich verbringe jeden Nachmittag am Strand. Ich liege sogar in der Sonne. Die Tagestemperatur ist 27 Grad über Null.
Mutter: Wann kommst du zurück?
Waldemar: Ich fahre in einer Woche ab. Also nächsten Freitag bin ich zu Hause. Ich bringe dir aus dem Süden einen schönen Blumenstrauß mit.
Mutter: Danke. Das ist sehr nett von dir.
Waldemar: Bevor ich abfahre, rufe ich dich noch einmal an, vielleicht am Dienstagnachmittag. Auf Wiederhören, Mutti.
Mutter: Auf Wiederhören, Waldemar.
V. Finden Sie in den Dialogen die deutschen Äquivalente für die folgenden Wörter und Wortverbindungen und schreiben Sie sie auf.
1)комічна погода
2)чудова погода
3)не зовсім тепло і не зовсім холодно
4)якби був звичайний дощ, було б краще, як на мене
5)не йде дощ, не йде сніг, не йде град …
6)немає вітру
7)сонце не з’являється
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8)погода так часто змінюється
9)можна усього чекати
10)на небі чорні хмари
11)бути промоклим до нитки
12)взяти парасольки
13)уже блискає
14)я боюсь грози
15)пташки цвірінькають
16)підсніжник
17)справжня хуртовина
18)я зовсім промерз
19)на пляжі
20)купатися в морі
VI. Ordnen Sie die folgenden Wörter den Oberbegriffen zu:
Der Winter, die Bö, der Nieselregen, der Sturm, der Schauer, schwül, die Höchsttemperatur, der Frost, der Orkan, kalt, der Hochsommer, der Hagel, frostfrei, die Hitze, heiß, der Herbst, der Spätsommer, das Gewitter, eisig, der Sturmtief, der Schneefall.
1.Was sind Niederschläge?
……………………………………………………………………………
2.Welche Wörter bezeichnen Jahreszeiten?
……………………………………………………………………………
3.Was hat mit Wind zu tun?
……………………………………………………………………………
4.Welche Wörter haben etwas mit Temperatur zu tun?
…………………………………………………………………………….
VII. Wie heißt das Gegenteil?
der Osten, der Süden, der Frost, die Kälte, wolkig, heiß, warm, klar, nass, windig, der Sommer
die Hitze, wolkenlos, trübe, der Winter, der Norden, trocken, die Wärme, kalt, still, der Westen, kühl
VIII. Ergänzen Sie die Sätze durch passende Wörter.
Den Frühling nennt man … . Das ist die Zeit der Jugend, des Sprossens und Wachsens. … fängt an zu tauen und verschwindet dann völlig von den Straßen und Feldern. Die Tagestemperaturen steigen allmählich an, aber in der Nacht ist es noch … . Es beginnt zu regnen, zuerst ist das nur … , dann regnet es in Strömen. … beginnt aufzublühen.
Der Sommer ist die warme Jahreszeit. Ihn nennt man oft … . Aber der Sommer kann auch verschieden sein. Dann spricht man von einem heißen oder kühlen, kurzen oder langen, nassen, … Sommer. Der Sommer ist … der Schüler, da sie ihre langen Ferien haben.
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