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Добавлен: 07.05.2024
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Was die Bibel lehrt
Sünde - ein altmodischer Begriff
Sünde - dieser Begriff klingt heute für viele Leute alt und verstaubt1. „Der hat doch mit unserem Leben nichts mehr zu tun“, meinen sie. Aber das stimmt nicht. Der Begriff ist sehr aktuell. Ohne ihn könnten wir unsere Welt gar nicht richtig verstehen. Dieser Begriff beschreibt nämlich den Menschen, so wie er wirklich ist.
Das Ziel verfehlt
Sünde bedeutet eigentlich „Zielverfehlung“. Der Mensch hat sein eigentliches Ziel verfehlt, das Gott ihm gegeben hatte. In den ersten Kapiteln der Bibel lesen wir, wie die Sünde in diese Welt gekommen ist (1. Mose/Genesis 1-3). Der Mensch hat sich gegen Gott aufgelehnt2. Anstatt zu tun, was Gott ihm gesagt hat, tat er, was die Schlange ihm sagte. Und die Folgen davon spürte er recht bald. Die enge Gemeinschaft mit Gott war zerstört. Der Mensch wollte sein Leben selbst in die Hand nehmen, und jetzt mußte er die Konsequenzen3 dafür tragen.
Die Folgen der Sünde gehen seitdem mit uns. „Weil ein einziger ungehorsam war, sind alle zu Sündern geworden“, schreibt Paulus in seinem Brief an die Römer (5,19a). Hier sind alle eingeschlossen, auch du und ich. Sünde beschreibt also nicht eine einzelne böse Tat. Sünde beschreibt einen Zustand. Der Mensch hat nicht getan, was Gott wollte, er hat sich gegen Gott aufgelehnt. Jetzt ist er von Gott getrennt. „Kein Mensch kann vor Gott als gerecht bestehen; kein Mensch hat Einsicht und fragt nach Gottes Willen. Alle haben den rechten Weg verlassen; verdorben4 sind sie alle, ausnahmslos. Niemand ist da, der Gutes tut, nicht einer“ (Rö- merbrief 3, 10-12).
Der Fleck sitzt innen
Die Bibel kommt zu einem vernichtenden Urteil über den Menschen. Und wenn wir uns diese Welt ansehen, dann müssen wir zustimmen. Vieles läuft da schief5. Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer. Kriege zerstören Menschenleben, und auch die Umwelt machen die Menschen durch ihren Egoismus kaputt. Aber du und ich?
Wir versuchen doch immer gut zu leben. Wir tun doch keinem etwas Böses. Warum sind wir auch Sünder?
„Aus dem Herzen kommen die bösen Gedanken und mit ihnen Mord, Ehebruch, Unzucht6, Diebstahl, falsche Zeugenaussagen und Beleidigungen. Das ist es, was die Menschen unrein macht“ (Matthäus 19, 20a). In unserm Inneren ist etwas falsch. Die Sünde ist dort fest verwurzelt. „Alles, was aus ihrem Herzen kam, ihr ganzes Denken und Planen, war durch und durch böse“ (1. Mose 6, 5). Schon am Anfang, zur Zeit Noahs, mußte Gott diese Feststellung machen. Und keiner von uns kann sich hier freisprechen.
Man erzählt sich die Geschichte von einem Berliner Fensterputzer. Er putzte eine große Scheibe. Aber der Fleck7 in der Mitte ging nicht weg. Da konnte er putzen so viel er wollte. Ein Junge schaute ihm
zu. Er lachte. „Warum lachst du?“, fragte der Fensterputzer.
„Ich möchte mal sehen, wie lange du noch putzt, bevor du merkst, der Fleck sitzt innen!“
Jesus Christus räumt die Sünde weg
Wenn wir die Sünde loswerden wollen, dann reicht es nicht, ein guter Mensch zu sein. Dann müssen wir eingestehen, daß wir vor Gott schuldig sind und ohne seine Hilfe nie von der Sünde loskommen können. Dann gibt es nur einen Weg: Jesus Christus. Jesus kam auf die Welt, um die Sünde auf sich zu laden. Er starb, um die Mauer zwischen Gott und den Menschen zu zerstören. Jeden, der an Jesus Christus glaubt, befreit Gott aus dem Zustand der Sünde und vergibt ihm alle Schuld. Möchtest du diese Erfahrung nicht auch machen?
1verstaubt: altmodisch, veraltet, überholt 2sich auflehnen: sich weigern, einen Zustand zu akzeptieren (und Widerstand
dagegen leisten) |
3die Konsequenz: etwas, das aus einer anderen |
Tat folgt; Folge |
4verderben: (hier) so schlecht werden, daß man |
es nicht mehr benutzen kann 5schief laufen/gehen: etwas |
gelingt nicht, hat nicht das Ergebnis, das man erwartet 6die Unzucht: sexuelle Handlungen, die gegen die sexuelle Moral verstoßen 7der Fleck: kleine schmutzige Stelle
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Karneval: Eine närrische1 Zeit /
Im Frühling feiert man in manchen Gegenden Deutschlands Karneval. Es ist ein altes Brauchtumsfest, aber nicht zu verwechseln mit der Fas(t)nacht2. In diesem Artikel soll es um den Kölner Karneval gehen. Er gehört zu den bekanntesten in ganz Deutschland und wird hier stellvertretend für den Karneval des Rheinlandes beschrieben.
Feste feiern
Der Karneval, so wie er heute gefeiert wird, hat seinen Ursprung im Jahre 1823. Damals war das Rheinland von den Franzosen besetzt, und diese Besetzung wurde nun endgültig aufgehoben.
Karneval wird jeweils vom 11.11. bis zum Aschermittwoch des folgenden Jahres gefeiert. Am 11.11. wird die neue Karnevalssession3 eröffnet.
Nun folgen bis „Weiberfastnacht“4 Karnevalssitzungen. Zu diesen Sitzungen geht man verkleidet. Der Sitzungsvorstand ist ein sog. Elferrat, dessen Name unter Spott5
an die französische Besatzungszeit erinnern soll6. Mitglied im Elferrat zu sein ist eine große Ehre. Während der Sitzung wird viel gesungen, hauptsächlich in „Kölsch“ (Kölner Dialekt); Tanzgarden und Büttenredner7 treten auf.
Höhepunkt einer jeden Sitzung ist die Ankunft des Dreigestirns, bestehend aus Prinz, Bauer und Jungfrau8. Das Dreigestirn wird jedes Jahr neu bestimmt. Es trägt prächtige Uniformen und besteht aus drei Männern, die für die Zeit vom 11.11. bis Aschermittwoch unbezahlten Urlaub nehmen, um allen Verpflichtungen nachkommen zu können.
Auf den Straßen ist was los
Von Weiberfastnacht bis Veilchendienstag9 gehört Köln dem Straßenkarneval. Viele Geschäfte haben in diesen sechs Tagen geschlossen. Schulen und Universitäten sind Rosenmontag und Veilchendienstag auf jeden Fall geschlossen. Der Straßenkarneval bindet alle Bewohner Kölns ein. Zu allen Tagesund Nachtzeiten findet man verkleidete,
fröhlich feiernde Menschen in der Altstadt und in den Kneipen der einzelnen Stadtviertel. Höhepunkt des Straßenkarnevals ist der Rosenmontagszug. Der Zug besteht aus Themenwagen, Fußgruppen, Musikkapellen, Garden und dem Wagen des Dreigestirns. Die Themenwagen sind dekorierte Treckeroder LKW-Anhänger, die einem aktuellen Thema (z.B. aus der Politik) entsprechend meist humorvoll gestaltet werden.
Themenwagen werden von Vereinen und Gruppen in mühevoller Kleinarbeit erstellt. Oft dauert die Herstellung der Dekoration fast das ganze Jahr. Fußgruppen werden aus kleinen Vereinen und Gruppen gebildet. Sie tragen alle die gleichen Kostüme. Garden sind Männergruppen, die zu Karnevalsvereinen gehören. Sie tragen Uniformen, die das französische Militär verspotten sollten. Statt der Gewehre mit dem Bajonett10 tragen sie Holzgewehre mit Rosen im Lauf.
Die Mitfahrenden auf den Themenwagen, die Fußgruppen und das Dreigestirn werfen Bonbons („Kamelle“) und andere Süßigkeiten in die am Straßenrand stehende Menge. In Köln stehen beim Rosenmontagszug über eine Million Menschen am Straßenrand. Der Umzug führt durch die Innenstadt und dauert mehrere Stunden. In Auszügen wird er vom Fernsehen übertragen.
Am Aschermittwoch ist alles vorbei ...
Die Karnevalssession endet am Aschermittwoch, sechs Wochen vor Ostern. Mit dem Aschermittwoch beginnt in der katholischen Kirche die Fastenzeit. Diese Zeit wird erst am Ostersonntag beendet.
In den vergangenen Jahrhunderten wurde der Karneval von der katholischen Kirche sehr gefördert und gestützt. Das hatte auch folgenden Grund: Im Februar wurden die Vorräte, die die Menschen eingelagert hatten allmählich knapp. Bis Ostern, wenn das erste Gemüse wieder geerntet werden konnte, würden sie nie reichen. Daher sollte das Volk während des Straßenkarnevals noch einmal ordentlich feiern, essen und trinken. Die Fastenzeit danach war nötig, um mit dem wenigen, das es dann noch gab über die Runden zu kommen. Diese sechs kargen Wochen waren leichter zu ertragen, wenn man vorher ausschweifend von allem genossen hatte.
Alexandra Ziegler
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1närrisch: (hier) für Karneval oder Fasching typisch; nicht sehr vernünftig 2 je nach Region unterschiedliche Schreibweise; auch „Fasenacht“ oder allgemein „Fasching“. In der alemannischen Fastnacht, die im Südwesten Deutschlands gefeiert wird, laufen Menschen mit böse aussehenden Masken oder als Hexen durch die Straßen, um den Winter und seine Geister auszutreiben. Die bösen Geister, die Wachstum und Ernte bedrohen, sollten verscheucht werden. Und die guten Geister, die den Frühling bringen, sollten geweckt werden. Fastnacht ist offiziell der Tag nach Rosenmontag. Der Begriff „Fasching“ wurde später ausgedehnt und wird oft synonym zu „Karneval“ verwendet. Das Feiern des Karnevals hat seinen Ursprung im 13. Jahrhundert. 3auch „Karnevalssaison“: die Zeit, in der Karneval gefeiert wird 4die (Alt)Weiberfastnacht: An diesem Tag, sieben Wochen vor Gründonnerstag, stehen den Frauen besondere Rechte zu (z.B.
können sie Männern den Schlips abschneiden). 5der Spott: Wort oder Handlungen, die die Absicht haben, jemandes Gefühle zu
verletzen, sich über ihn lustig zu machen |
6ELF = Egalité, |
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Liberté, Fraternité (Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit) |
7die |
Büttenredner: Redner, die das vergangene Jahr oder bestimmte Personen des öffentlichen Lebens „durch den Kakao ziehen“ [=Witze darüber machen]. Die „Bütte“ ist ein großes aufgestelltes Faß, das dem Redner als Kanzel dient. 8Die Jungfrau bedeutet „beschützende Mutter Colonia” (alter römischer Name für Köln), der Bauer steht für die „Wehrhaftigkeit der alten Reichsstadt Köln”, und der Prinz ist einfach Held Karneval, Symbol für alles, was dem Kölschen Karneval angehört. 9 Veilchendienstag: der Tag vor dem Aschermittwoch 10 das Bajonett: ein Kurzschwert, das auf den Lauf eines Gewehrs aufgesetzt wird, so daß das Gewehr auch zur Stichwaffe wird
Aus Literatur und Kunst: Günter Grass
Günter Grass erhielt 1999 den Nobelpreis für Literatur. Der Schriftsteller und Grafiker ist damit nach Thomas Mann (1929) und Heinrich Böll (1972) der dritte deutsche Autor, dem diese hohe Auszeichnung zuerkannt wird. Wie alle anderen Nobelpreise wird der Literaturpreis jährlich am 10. Dezember, dem Todestag des Preisstifters Alfred Nobel (1833-1896), überreicht.
Kurzbiografie
Am 16. Oktober 1927 wird Grass in Danzig (heute Polen) als Sohn einer kaufmännischen Familie geboren. Er wird HitlerJunge4 , sammelt Erfahrungen mit katholischchristlichem Glauben und wird 1944 zum Militär einberufen. 1946 ist
er in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Er absolviert 1947/48 eine Steinmetzlehre5 in Düsseldorf und studiert von 1948 bis 1956 in Düsseldorf und Berlin Grafik und Bildhauerei6 . Ab 1957 stellt Grass eigene Kunstwerke aus und veröffentlicht erste Gedichte und Theaterstücke. Mit der Veröffentlichung des Romans Die Blechtrommel“ (1959) beginnt Grass seine „Danziger Trilogie“, die neben „Die Blechtrommel“ noch „Katz und Maus“ (1961) und „Hundejahre“ (1963) umfaßt.
Einige seiner Werke wie zum Beispiel „Die Plebejer proben den Aufstand“ (1966), sind von Grass’1 politischem Engagement für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) geprägt. Mit dem Roman „Der Butt“ unterstreicht er 1977 seinen internationalen Ruf als Epiker2 . 1989 tritt er aus der Akade-
mie der Künste in Berlin aus, weil diese aus Sicherheitsgründen eine Veranstaltung für Salman Rushdie3 verweigert hatte. Weitere bedeutende Werke von Günter Grass sind „Die Rättin“ (1986) und der Roman „Ein weites Feld“ (1995), der in Berlin spielt und sich mit der Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands beschäftigt. 1999 erscheint „Mein Jahrhundert“, worin er für jedes Jahr dieses Jahrhunderts eine Geschichte setzt, die jeweils ihren eigenen Erzähler hat.
Die Blechtrommel
Dieser Roman hat Grass’ Weltruhm begründet und schokkiert damals wie heute mit seiner kraftvollen Sprache viele Leser und Fachleute. „Die Blechtrommel“ ist gleichzeitig ein geschichtlicher wie ein fantastischer Roman. Der Autor gebraucht spielerische Wortbildungen, viele Fachsprachen und zahlreiche Anspielungen
auf die Bibel in seinem Buch, das die ersten 30 Jahre seines Lebens leicht verändert widerspiegelt.
Die Hauptfigur Oskar besitzt schon bei der Geburt den Verstand eines Erwachsenen und beschließt mit drei Jahren, nicht mehr weiter zu wachsen. Damit weigert Oskar sich, die Größe und Verantwortung eines Erwachsenen zu übernehmen. Aus diesem Blickwinkel beschreibt er Begebenheiten aus seinem Leben in Danzig und Düsseldorf. Das Buch umfaßt den Zeitraum von 1899 bis 1954, das heißt von der Zeugung der Mutter Oskars bis zu seinem 30. Ge-
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burtstag, den er in einer Pflegeanstalt begeht. Die Figuren in Grass’ Romanen haben fast alle einen Hang zum Bösen, auch wenn sie versuchen, der christlichen Ethik gerecht zu werden. Das beste Beispiel dafür ist Oskars Mutter Agnes: Jeden Samstag geht sie in die Kirche und beichtet7 . Währenddessen denkt sie schon an den nächsten Ehebruch mit ihrem Vetter Jan Bronski.
Oskar, der von Anfang an mit dem Teufel im Bunde steht, täuscht durch Bettnässen8 und angeblich fehlender Lesefähigkeit den Unwissenden, Dummen vor und hat in seiner Danziger Zeit zwei Erkennungszeichen: Die Blechtrommel und seine Stimme. Wenn Oskar kreischt9 , zerspringt Glas - Stimme und Trommel sind seine Machtmittel gegen die Erwachsenen und gegen Gott. Durch den ganzen Roman zieht sich der Satz: „Oskar ist Jesus“. Biblische Anspielungen kommen in mehreren Kapiteln vor. Auch äfft Oskar Jesus mehrfach nach.
Günter Grass schildert in „Die Blechtrommel“ eine Menge sündiger Verhaltensweisen. Und auch wenn
die Menschen sich manchmal besser darstellen wollen, so sieht Gott doch das Herz eines jeden einzelnen an. Nach christlicher Lehre hat dieses Verhalten seinen Ursprung in der grundsätzlichen Trennung von Gott. Erst durch den Tod Jesu kann diese Trennung aufgehoben werden. Bei Grass ist dieser Erlösungsweg verbaut. Jesus wird durch Oskar entmachtet. Entsprechend ausweglos ist das Schicksal der einzelnen Figuren.
Daniel Ziegler
1 Grass’: Schreibweise des Genitiv des Namens Grass (= des G. Grass) 2die Epik: alle erzählenden literarischen Gattungen, z.B. Roman, Novelle 3 Salman Rushdi: iranischer Schrifsteller, der wegen seiner literarischen Arbeit vom iranischen Staat geächtet wurde und deshalb im Exil und viele Jahre im Untergrund leben
mußte |
4 |
Hitler-Junge: Mitglied der Kinderorganisation unter |
Adolf Hitler |
5der Steinmetz: jmd., der beruflich Steine bearbei- |
tet 6Bildhauerei: eine Kunstform, in der Skulpturen besonders
aus Stein und Holz entworfen und hergestellt werden |
7beich- |
ten: seine Sünden während einer Beichte bekennen |
8das Bett- |
nässen: (ohne Absicht) sein Bett mit Urin naß machen, während man schläft 9kreischen: sehr laut und hoch schreien
Die bunte Seite
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Senkrecht |
14 Steigen des Meeresspiegels |
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2 schwarzer Vogel |
15 Schluß |
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3 bekannter österreichischer |
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11 deutscher Autor; schrieb „Der gute |
26 begütert, vermögend |
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Mensch von Sezuan“ |
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Der geizige Schotte geht ins Rathaus. „Ich |
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möchte meinen Namen ändern lassen!“-„Und |
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warum?“-„Ich habe gestern eine Schachtel |
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mit Visitenkarten gefunden...“ |
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Waagerecht |
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Der Kassierer an der Kinokasse: „Das ist schon die 7. Eintrittskarte, |
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1 Deutsche Märchendichter |
20 darin |
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die sie kaufen!“- „Ja, da vorne am Eingang steht nämlich einer, |
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und -sammler |
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21 Bindewort (Konjunktion) |
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der sie mir immer zerreißt!“ |
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4 kleines Lasttier |
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23 Weltraum |
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Unterhalten sich zwei Jungen: „Ich habe für meine Freundin |
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7 feierliches Gedicht |
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24 Abk. für Technische |
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eine Kette gekauft.“ - „Eine gute Idee! Meine läuft mir auch |
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8 Wehlaut |
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Hochschule |
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9 erfand das erste „Auto“ |
25 Eingang |
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immer weg!“ |
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der Welt |
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27 freundlich |
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Im Restaurant. „Herr Ober, bringen Sie mir bitte einen Zahn- |
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10 Alphabet |
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29 kleines Gewässer |
stocher“ - “Tut mir leid, mein Herr, zur Zeit sind alle besetzt.“ |
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13 deutsche Anrede |
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30 zeitlos, immer |
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Treffen sich zwei Zapfsäulen. Fragt die eine: „Na, wie geht es |
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14 Märchenwesen |
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31 Stacheltier |
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dir?“- „Normal. Und dir?“- „Super!“ |
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17 Lebewohl |
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33 Vergangenheitsform von |
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Zwei Flöhe kommen aus dem Kino. Sagt der eine Floh zum |
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18 Stück vom Ganzen |
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„liegen“ |
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19 nicht weit |
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34 Sinnesorgan |
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anderen: „Gehen wir zu Fuß, oder nehmen wir einen Hund?“ |
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Sommerfreizeiten 2000 - Jetzt anmelden!
In diesem Jahr werden wir wieder zwei Bibelund Begegnungsfreizeiten durchführen. Neben der Möglichkeit, sich mit jungen Leuten aus Deutschland zu unterhalten und die Deutschkenntnisse zu verbessern, steht bei allen
Freizeiten vor allen Dingen das gemeinsame Gespräch über die Bibel und den Glauben an Jesus Christus im Mittelpunkt.
Jedermann ist herzlich eingeladen, jedoch sind ausreichende Deutschkenntnisse, vor allem im Verstehen und Sprechen, unbedingt notwendig! Sie sollten sich frühzeitig bei der angegebenen Adresse anmelden, da die Plätze begrenzt sind.
Bibelund Begegnungsfreizeit in Polen: 14.7.- 24.7. 2000 in Zelów (Ltg. Lothar von Seltmann) Eingeladen sind Leserinnen und Leser aus allen Mittelund Osteuropäischen
Staaten. Nähere Informationen (auch über Kosten und mögliche Zuschüsse) und Anmeldeformulare erhalten Sie bei: Wiera Jelinek, ul. Sienkiewicza 14, PL-97-425 Zelów, Polen; Tel/Fax 0048-44-634 10 53; E-Mail: zelandia@pt.onet.pl
Bibelund Begegnungsfreizeit in der Ukraine: 26.7 - 4.8.2000 auf der Krim (Ltg. Volker Schmidt) Teilnehmerbeitrag: 20-30 GRN. Eingeladen sind Leserinnen und Leser ab 17 J. aus der Ukraine und Ländern, die ohne Visum bzw. Einladung in die Ukraine einreisen können. Nähere Informationen und Anmeldeformulare erhalten sie bei: Der Weg, Ukrainefreizeit, Andoverstr. 77, 47574 Goch, Deutschland; Tel/Fax: 0049-2823- 41681; E-Mail: freizeit@derweg.org
Wir würden uns freuen, Sie im Sommer auf einer unserer Freizeiten begrüßen zu dürfen!
Leser schreiben Lesern
Liebe Leser, hier ist wieder unsere Briefkontaktecke mit einem Teil der uns vorliegenden Adressen. Wir würden uns sehr
freuen, wenn noch viele unserer Leser dadurch einen neuen Brieffreund oder eine neue Brieffreundin finden. Viel Spaß beim Schreiben!
Raimonda Merkyte
Zemynos 39 - 29
2022 Vilnius
Litauen
17 J.; H: Englisch, Deutsch, Musik,
Reisen, Sport
Vdovina {liq
ul& Serdobskaq 7 - 11 443063 g& Samara
Russland
19 J.; H: Musik, Sprachen, Tanzen
Fomin Andrej
Ivanovskaq obl&^ {´sij r-n& 155632 s& Xotiml;
Russland
Student; H: Geschichte, Nahost, Fremdsprachen
Bagrova Ekaterina A& Do vostrebovaniq
428900 g& Novoheboksarsk
Russland
18 J.; H: Deutsch, Musik, Klavier
Walaj Natawe
Krasnodarskij kraj^ Slavqnskij r-n ul& Cvetohnaq 1 - 1
p& Galicin
Russland
16 J.; Pop-Musik, Disco
Kuz;menko Natawa Tomskaq obl&^ Tomsk& r-n& ul& Kommunistiheskaq 5 a s& Kaftanhikvo
Russland
Studentin
Suminowa Matalja Petrowskogo str.99-11 340120 Donezk, Ukraine
39 J.; H.: Deutsch, Dias, TeddybärSammeln, Lesen
Tanja Manulina
ul. Gorodskaja 182 A - 15 399740 Jelez - 8
Russland
17 J.; H: Sprachen, Kultur, Reisen
Ludmila Semidozkaya ul. Pritytskij 79 - 5 225320 Baranovichi Belarus - GUS
19 J.; H: Deutsch, Englisch, Bücher
Adele Mitterer
Marktstr. 14
A-6230 Brixlegg/Tirol Österreich
Lehrerin i.R.; H: Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch, Lesen, Reisen, Sport
Olja Otravenko
Stadtviertel Schertschenko 44 / 20
348033 Lugansk
Ukraine
18 J.; Deutsch, Englisch
Natascha Schalaja
Blumenstraße 1 - 1
353842 Galizyn, Krasnordaski krai, Russland
17 J.; Pop-Musik, Disco, Freude tr., Deutsch
Edlira Delia
L. 4, Pall. 1020 / 1
Rr. Skenderbeg, Durrés
Albanien
21 Jahre
Simona Joksaite
Gabijos 81 - 52
LT-2022 Vilnius
Litauen
16 J.; H: Sport, Reisen, Musik
Maria Frei Barenbergstr. 17 CH 8630 Rüti Schweiz
18 J.; H: Lesen, Faulenzen, Kinder; sucht gleichaltige Brieffreunde
Airida Siaulyte
Gonaiciai
LT-5684 Ylakiai, Skuodo Raj.
Litauen
16 J.; H: Mathem., Deutsch, Musik
Veronika Kurtowa
Prospekt 50 Jahre des Sieges 62 / 71 332318 Melitopol
Ukraine
21 J.; H: Deutsch, Englisch, Handarbeiten ...
Baka Marc Mougo
s/c De Mougo Sahin Abraham BP 86, Gomo
Côte d’Ivoire
25 J.; H: Sprachen, Sport, Musik
Dovile Dacyte
Luokes 75 - 42
LT-5610 Telsiai
Litauen
17 J.; H: Deutsch, Englisch, Reisen,
Schwimmen
Shenja Berkut
O.M. 147 / 5
348004 Lugansk 4
Ukraine
Studentin, H: Deutsch
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Ja, ich möchte gerne den „Weg zum Ziel“ regelmäßig bekommen. Bitte senden Sie mir die nächsten sechs Ausgaben kostenlos zu. Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!
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