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Добавлен: 26.06.2020

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ARBEITSBOGEN (2) ZUM THEMA „WOHNEN“


Aufgabe 1. Lesen Sie das Gespräch. Beachten Sie, wie man nach der Adresse fragt und wie man darauf antwortet.

Anna: Mensch, Karl! Bist du es wirklich!

Karl: Tag, Anna! Wie geht’s dir?

A.: Danke, gut. Nun bist du wieder in Essen!

K.: Ja, aber nur ein paar Tage. In 2-3 Tagen fahre ich zurück.

A.: Dann musst du unbedingt uns besuchen. Komm bitte einmal!

K.: Gern, aber wie ist deine Adresse?

A.: Ich wohne Franz-Schubert-Straße 13.

K.: Dann bis bald!

A.: Auf Wiedersehen!

Arbeiten Sie zu zweit, bilden Sie ähnliches Gespräch!


Aufgabe 2. Stellen Sie sich vor: Sie wollen Ihre Freundin besuchen. Sie hat Ihnen einen Zettel dagelassen, der Ihnen helfen soll, ihr Haus zu finden. Lesen Sie den Zettel und stellen Sie die Lage des Hauses schematisch dar. Achten Sie auf die fett gedruckten Präpositionalgruppen.

Liebe Erna!

Hast du nicht vergessen, dass ich auf dich morgen um 16 warte? Ich erinnere dich mit diesem Zettel an meine Adresse. Also: ich wohne Herderstraße 15. Du kommst mit dem Bus und siehst viele Altbauten. Neubauten gibt es keine. Wir wohnen auch in einem Altbau. Das Haus liegt direkt neben der Haltestelle. Also, der Bus hält vor unserem Haus. Neben dem Haus links liegt ein kleines Schuhgeschäft. Neben dem Haus rechts liegt eine Konditorei. Also, unser Haus liegt zwischen dem Schuhgeschäft und der Konditorei. Hinter dem Haus gibt es einen kleinen Garten. Du gehst dorthin und findest die Eingangstür. An der Eingangstür rechts siehst du den Klingelknopf. Mein Fenster ist übrigens über der Eingangstür. Hoffentlich findest du jetzt mein Haus. Ich warte auf dich. Bis morgen, deine Moni.


Aufgabe 3. Beschreiben Sie nach dem von Ihnen gezeichneten Schema die Lage des Hauses von Monika. Beachten Sie die Wahl der Präpositionen.


Aufgabe 4. Erklären Sie Ihrem Freund, wie er Ihre Universität (Wohnheim, Haus) finden kann. Zeichnen Sie entsprechende Schemas. Achten Sie auf den richtigen Kasus.


Aufgabe 5. Lesen Sie das folgende Gespräch. Erklären Sie, warum Frau Stein sagt: „Sie sind einfach zu beneiden!“ Schreiben Sie Beweise heraus.

Frau Stein: Guten Tag, Frau Blume!

Frau Blume: Guten Tag, Frau Stein! Ich freue mich, Sie zu hören. Wie geht es Ihnen?

Frau Stein: Danke, sehr gut. Wir haben eine Neubauwohnung gekauft. Das sind 3 Zimmer, Küche, Bad, Balkon.

Frau Blume: Also, eine 3-Zimmer-Wohnung haben Sie jetzt und dabei in einem Neubaugebiet. Liegt es weit vom Zentrum?

Frau Stein: Aber nicht! Das Haus liegt sehr günstig. Wir sind ganz schnell im Zentrum. Dazu haben wir alle Bequemlichkeiten: Fernheizung, warmes Wasser, Fahrstuhl und Müllschlucker. Telefon haben wir übrigens auch.

Frau Blume: Das Haus ist bestimmt vielstöckig.

Frau Stein: Ja, es ist 12 Stock hoch.

Frau Blume: Was ist im Erdgeschoss?

Frau Stein: Ein Lebensmittelgeschäft. Das ist auch sehr bequem, nicht wahr?

Frau Blume: Sie sind einfach zu beneiden! Viel Glück in der neuen Wohnung.

Frau Stein: Danke. Auf Wiedersehen!

Frau Blume: Auf Wiedersehen, Frau Stein!


Aufgabe 6. Wie verstehen Sie das? „Wir haben alle Bequemlichkeiten“

Zählen Sie diese Bequemlichkeiten auf.


Aufgabe 7. Familie Stein wartet auf Sie in ihrer Wohnung. Sie stehen vor ihrer Eingangstür, die geschlossen ist. Warum?

Die Eingangstür in einem großen Stadthaus

In einem Neubau oder in einem großen Stadthaus ist die Eingangstür meistens durch einen elektrischen Türöffner oder eine Türöffnungsanlage geschlossen. Neben jeder Eingangstür sind an der Wand Namenschilder mit den Familiennamen der Menschen, die im Haus wohnen, angebracht. Es sind kleine durchsichtige Fensterchen, in denen diese Namen stehen. Neben jedem Fensterchen ist rechts oder links oder unten ein kleiner Knopf. Das ist der Klingelknopf.

Man drückt auf diesen Klingelknopf und in der Wohnung ertönt die Klingel. Die Besitzer der Wohnung müssen nicht hinunterlaufen, um die Eingangstür zu öffnen. In jeder Wohnung gibt es neben der Wohnungstür einen Knopf. Nachdem man unten geklingelt hat, drückt man oben in der Wohnung auf den Knopf und unten hört der Gast auch ein Signal. Es summt so lange, wie derjenige oben auf den Knopf drückt. Wenn es summt, muss man die Tür aufstoßen. Von selbst öffnet sich die Eingangstür nicht, darum darf man nicht vergessen, gegen die Haustür zu drücken, wenn man unten steht. Die Besitzer der Wohnung öffnen normalerweise die Wohnungstür oder gehen ins Treppenhaus hinaus, um zu hören, ob die Eingangstür aufgeht. Dabei kann man nicht sehen, wen man einlässt, es kommen ins Treppenhaus alle Leute herein. In vielen Häusern gibt es elektrische Sprechanlagen, die es ermöglichen, sich mit dem Gast zu unterhalten und zu erfahren, wer da ist. Solche Sprechanlagen in der Form eines kleinen Kastens hängen in allen Wohnungen neben der Eingangstür. Unten drückt man auf den Klingelknopf der entsprechenden Wohnung und wartet auf die Frage: „Wer ist da?“ Die Sprechanlage geht nur von der Wohnung aus, wenn man dort auf den Knopf drückt und in den Kasten hineinspricht: „Wer ist da?“ Da nennt man in die Sprechanlage hinein seinen Namen: „Hier ist ...!“ Oben in der Wohnung drückt man dann erst auf den Türöffner und lässt den Gast ein.



Aufgabe 8. Haben Sie in Ihrem Haus eine Türöffnungsanlage, eine Sprechanlage oder einen Kode, den jeder Hausbewohner kennt? Wie kann Ihr Gast ins Treppenhaus hinein gehen?

Letzten Endes sind Sie im Treppenhaus

In den Neubauten sind die Treppenhäuser meistens tapeziert. In den Altbauten (es sind die Wohnhäuser, die vor 30-80 Jahren gebaut wurden) oder in den Alt-Neubauten (die Häuser wurden vor 10-15 Jahren gebaut) ist es sehr unterschiedlich. Wenn es sich um eine Hausgemeinschaft handelt, die sich gut versteht und die schon viele Jahre zusammen wohnt, dann verschönert sie das Haus und den Treppenaufgang gemeinsam. Der Rat der Stadt oder der Gemeinde zahlt für die Renovierung und die Einwohner führen die Renovierung durch. Dann wird der Treppenaufgang meistens tapeziert, es hängen auch Bilder an den Wänden, auf den Treppenabsätzen stehen Blumentöpfe. Vor einigen Jahren war es üblich, die Schuhe vor der Wohnungstür im Treppenhaus stehen zu lassen. Heute sieht man das nur sehr selten. Die meisten Leute haben es sich wieder abgewöhnt und lassen die Schuhe in der Wohnung.


Aufgabe 9. Die Treppenhäuser in Russland sind leider die Fortsetzung der Straße. Die Treppenhäuser in Deutschland sind meistens die Fortsetzung der Wohnung.

  1. Sind Sie damit einverstanden?

  2. Wie sieht Ihr Treppenhaus aus?


Aufgabe 10. Lesen Sie den folgenden Text und antworten Sie auf die Frage: Wodurch unterscheiden sich ein deutsches Einfamilienhaus von unseren Häusern, in welchen eine Familie gewöhnlich im Dorf wohnt?

Einfamilienhaus

Einfamilienhäuser sind in Deutschland sehr beliebt und begehrt. Das ist ein Haus für eine Familie. Man baut die Einfamilienhäuser im Dorf und am Rande der Stadt individuell. Es gibt eingeschossige und zweigeschossige Hausformen, sowie sogenannte eineinhalbgeschossige Häuser mit ausgebautem Dachraum. Eingeschossige Einfamilienhäuser werden heute mehr bevorzugt, als die anderen Hausformen.

Einfamilienhäuser können als freistehende Einzelhäuser oder als Doppelhäuser gebaut werden. Im Doppelhaus sind zwei Eingänge, so dass man getrennt voneinander wohnt. Oft bauen ein Doppelhaus die jungen Eheleute und ihre Eltern. Es ist nicht üblich, dass die jungen Menschen mit den alten Leuten zusammenwohnen.

Einfamilienhäuser haben in der Regel vier-fünf Räume und einen Keller. In den Kellerräumen sind Heizung und Kohle untergebracht, sowie manchmal das Bad.

Durch die Eingangstür tritt man in die Veranda ein. Da hat man einen Spiegel, einen Schuhschrank, in dem Hausbewohner ihre Schuhe aufbewahren. An der Wand ist eine Vorrichtung, an der man die Mäntel aufhängen kann, sowie eine Hutablage. In der Veranda steht auch manchmal eine Sitzecke, oder man hat dort einen kleinen Tisch mit drei oder vier Stühlen. Dazu gehört auch ein Schrank, in dem Geschirr oder etwas Dekoratives steht. Hier, in der Veranda kommt man in den Flur. Es ist ein kleiner Raum ohne Fenster mit den Türen in alle Räume des Hauses. Zum Flur gehört auch die Türen in alle Räume des Hauses. Zum Flur gehört auch die Treppe, die in das obere Stockwerk führt. Oben, im ersten Stock befinden sich das Schlafzimmer mit Balkon, das Kinderzimmer, das Arbeitszimmer, welches zugleich auch als Gästezimmer dienen kann.

In den Einfamilienhäusern ist es üblich, dass das Wohnzimmer unten ist. Manchmal hat man über dem Wohnraum einen Balkon. Bei den Einfamilienhäusern ist der Balkon oft viel größer als in den Neubauwohnungen. Er ist meistens drei mal vier Meter groß. Die Balkone sind entweder getüncht oder tapeziert. Es ist üblich, den Balkon mit Girlanden, Lampions zu schmücken, wenn man Geburtstag feiert. Man kann dort mit Freunden sitzen und Fleisch grillen. Dazu verwendet man einen elektrischen oder Holzkohlengrill. Zum Fleisch trinkt man Bier oder Rotwein. Man trifft sich gewöhnlich am Wochenende. Das ist eine sehr beliebte Tradition in Deutschland.

Die Einfamilienhäuser stehen oft dicht voneinander. Hinter dem haus und manchmal auch vor dem Haus sind etwa 10-20 m² Platz. Hier macht man einen Rasen und richtet eine Sitzecke ein. Zu einer Sitzecke vor dem Einfamilienhaus gehören Gartenstühle oder Bänke, ein Tisch und oft eine Gartenschaukel. In dieser Sitzecke sind Steinfliesen gelegt. Es ist üblich, dass man aus dem Wohnzimmer hinausgehen und in der Sitzecke Platz nehmen kann. Rings um die Sitzecke ist eine große Rasenfläche, auf der die Kinder spielen können und in die ein Steingarten mündet. Viele Steine werden nebeneinander gelegt. Dazwischen wachsen kleine Blumen. Diese Pflanzen brauchen wenig Pflege und blühen in Abständen. Manche Pflanzen blühen schon im Mai, manche im Juni, manche im Juli und August. Man hat so einen Wechsel der Blüten bis zum Dezember im Steingarten.

Es ist üblich am Rande des Rasenplatzes ein paar Beerensträucher zu pflanzen: Johannisbeersträucher, Stachelbeersträucher. Man legt oft ein Erdbeerbeet an.

Die Rasenfläche mit der Sitzecke, der Terrasse und mit dem Steingarten daneben, nennt man den Garten. Den Garten grenzt entweder ein niedriger Steinzaun (etwa 50-90 cm) oder ein Zierstrauch ab.



Aufgabe 11. Antworten Sie auf die folgenden Fragen.

  1. Ist dieses Einfamilienhaus eingeschossig oder zweigeschossig?

  2. Ist das Einfamilienhaus unterkellert oder nicht?

  3. Gibt es auf dem Hof eine Garage, einen Stall?

  4. Gibt es vor dem Einfamilienhaus eine Sitzecke?

  5. Gibt es neben der Sitzecke einen Steingarten?

  6. Gibt es neben dem Haus einen Obstgarten?

  7. Gibt es im Garten Obstbäume, Beerensträucher?

  8. Hat das Einfamilienhaus einen Balkon, eine Terrasse?


Aufgabe 12. Was gehört zur Sitzecke? Welche Funktion hat sie im deutschen Haus? Haben Sie in Ihrer Wohnung auch eine Sitzecke eingerichtet?


Aufgabe 13. Wie sieht unser typisches Einfamilienhaus aus? Beschreiben Sie es. Machen Sie sich vielleicht seine Zeichnung und auch seinen Grundriss.


Aufgabe 14. Lesen Sie das folgende Gespräch und übersetzen Sie es!

Guten Tag, Rolf. Ich habe gehört, dein Haus ist schlüsselfertig?

Ja, ich bin sehr zufrieden. Darauf habe ich lange gewartet.

Hast du das Wohnzimmer schon eingerichtet?

Nein, ich bin jetzt dabei. Es ist ein bisschen schwierig, ich weiß noch nicht, ob ich mir eine Sitzecke einrichte. Und wenn ich mir sie einrichte, wo ich sie hinstelle. Unter das Fenster oder an die Seitenwand. Da bin ich noch nicht sicher.

Hast du dann im Wohnzimmer eine Tür zur Küche?

Nein. Da haben wir eine Durchreiche. Dran kommt der Essplatz hin.

Wo stellst du da den Fernseher hin?

Den Fernseher stelle ich der Couch gegenüber, in die Schrankwand. Das habe ich mir schon überlegt.

Habt ihr eine durchgehende Wand für die Schrankwand?

Ja eine große Wand, wo die ganze Schrankwand passt.

Das ist aber prima.


Aufgabe 15. Was gehört zur Sitzecke? Welche Funktion hat sie in einem deutschen Haus? Haben Sie sich in Ihrer Wohnung auch eine Sitzecke eingerichtet?

Für das Wohnzimmer in einer Neubauwohnung reichen im Normalfall etwa 30 m² aus. Das Wohnzimmer in einem Einfamilienhaus kann viel größer sein, etwa 60 m². Man hat im Wohnraum eine Sitzecke. Zur Sitzecke gehören: ein Tisch, eine Couch und 2-3 Sessel. Meistens ist der Platz der Sitzecke in der Nähe des Fensters. Hier kann man sitzen, liegen, sich entspannen, sich unterhalten, Musik hören, fernsehen.

Wenn Gäste kommen, so betreten sie das Wohnzimmer und nehmen in der Sitzecke Platz. Hier unterhalten sie sich mit der Familie. Man bietet den Gästen etwas zu trinken an. Dazu werden Gläser und Flaschen auf den Tisch gestellt.

In der Sitzecke isst man meist jedoch nicht. Auf dem Fußboden unter der Sitzgruppe liegt ein Teppich.

An die Wand über die Couch hängt man keinen Teppich. Zwei, drei Bilder oder Fotos können diese Wand schmücken. An der Decke über dem Teppich hängt eine Lampe. Neben dem Tisch kann aber eine Stehlampe stehen.


Aufgabe 16. Welche Möbelstücke gehören zum Essplatz? Wozu dient eine Durchreiche? Das erfahren Sie aus dem folgenden Text.

Außer einer Sitzecke hat man im Wohnzimmer noch einen Essplatz. Für den Essplatz wählt man einen Tisch und 4-6 Stühle. Über dem Esstisch hängt eine Essplatzleuchte. Es ist üblich, dass auch in der Essecke ein kleinerer Teppich liegt. Manchmal befindet sich in der Essecke noch ein kleines Schränkchen. Darin ist alles, was man zum Tischdecken und zum Essen benutzt: Besteck, Servietten, Tischdecken, Geschirr. In einer Neubauwohnung steht der Esstisch direkt an der Durchreiche. Das ist eine Maueröffnung zwischen Küche und Wohnzimmer zum Durchreichen der Speisen, Teller und Tassen. Ein Mitglied der Familie, meistens die Frau, gibt das Essen aus der Küche durch den Durchreiche und ein anderes Mitglied kann es sofort auf den Tisch stellen. Zur Durchreiche gehört eine Glasscheibe, die man zuschieben kann, so dass niemand in die Küche sehen kann.


Der Essplatz ist von dem Sitzplatz meistens durch eine Blumenbank getrennt, auf der einzelne Blumentöpfe stehen. Blumen und auch verschiedene dekorative Zimmerpflanzen gehören zum festen Bestandteil der deutschen Wohnung. Besonders gern hat man Blumen in einem Topf. An das Fenster, das zur Straße geht, stellt man die Blumen mit den schönsten Blüten, so dass sich alle, die vorbeigehen, auch daran erfreuen können. Im Wohnzimmer können auch Bodenvasen mit langen Zweigen ihren Platz finden.


Aufgabe 17. Welche von den Blumen haben Sie? Sprechen von Ihrer Lieblingsblume! Benutzen Sie die folgenden Fragen und Vokabeln.

  1. Ist Ihre Blume (un)empfindlich? (anspruchslos, widerstandsfähig, außerordentlich, haltbar, wuchsfreudig, genügsam, dankbar, giftig)

  2. Verträgt Ihre Blume ungünstige Verhältnisse? (Prallsonne, viel Wasser, Wind, Zugluft, Verletzungen, Kälte, Wärme, Standortveränderungen, unregelmäßiges Gießen, ständige Nässe, Wasser im Topfuntersetzer)

  3. Braucht Ihre Blume einen sonnigen (luftigen, hellen, halbschattigen, kühlen, warmen) Fensterplatz?

  4. Wann vergilben die Blätter, bei Wärme oder bei Kälte?

  5. Gießen Sie die Blume mit Regenwasser? (mit angewärmtem Wasser, mit abgestandenem Wasser, mit abgekochtem Wasser, regelmäßig, zweimal am Tag)

  6. Sind Düngen und jährliches Umpflanzen nötig?

  7. Wann bringt Ihre Blume Blüten?

  8. Wie lange dauert die Blütezeit? (das ganze Jahr hindurch, einen Tag, einige Tage, mehrere Wochen)

  9. Sind die Blüten rot? (gelb, weiß, tiefblau, rosa, helllila, grün, unscheinbar, duftend, glockenförmig)

  10. Lieben Sie Schnittblumen?

  11. Was sagen Sie zu künstlichen Blumen?



Aufgabe 18. Beschreiben Sie ein Wohnzimmer, das Ihrer Meinung nach zweckmäßig und geschmackvoll eingerichtet ist. Machen Sie vielleicht eine Zeichnung.


Aufgabe 19. Welche Möbelstücke gehören zur Wohnzimmereinrichtung bei uns zu Hause? Wie sieht unser typisches Wohnzimmer aus? Beschreiben Sie es! Welches Wohnzimmer möchten Sie haben? Beschreiben Sie es!


Aufgabe 20. Lesen Sie und übersetzen Sie folgenden Text.

Große Sorgen

Eine kleine Altbauwohnung – kleine Sorgen. Ein neues Einfamilienhaus – große Sorgen. Herr Müller will das Schlafzimmer, das Arbeitszimmer, das Kinderzimmer und die Veranda einrichten. Er braucht verschiedene Einrichtungsgegenstände für alle Räume.

Für das Schlafzimmer braucht er einen großen Kleiderschrank, eine moderne Frisiertoilette, einen kleinen Hocker und ein neues Bild. Breite bequeme Betten und kleine Nachttische hat er schon. Für das Arbeitszimmer braucht er einen breiten Schreibtisch, einen großen Bücherschrank und eine neue Wanduhr. Eine altmodische, aber bequeme Sitzecke hat er schon.

Für das Kinderzimmer brauchen sie ein modernes Doppelstockbett und neue Stühle. Einen geräumigen Kleiderschrank, eine Playstation und einen Computer haben sie schon. Und noch eins! Die Jungen brauchen für ihr Zimmer eine kleine Tafel, denn sie zeichnen gern mit Kreide.

Für die Veranda braucht die Familie einen großen bequemen Schuhschrank, einen breiten Spiegel und eine neue Sitzecke.

Welche Einrichtungsgegenstände haben Herr und Frau Müller schon? Welche Einrichtungsgegenstände brauchen Herr und Frau Müller noch?


Aufgabe 21. Ergänzen Sie die Endungen.

Herr Müller geht ins Möbelgeschäft und kauft dort ein__ hübsch__ Frisiertoilette, ein__ modern__ Kleiderschrank, ein__ bequem__ Schreibtisch und ein__ groß__ Bücherschrank.

Sein Freund, Herr Fischer, braucht einige Einrichtungsgegenstände nicht mehr, denn seine Kinder sind schon groß. Er gibt Herrn Müller ein__ bequem__ Doppelstockbett und ein__ klein__ schwarz__ Tafel.


Aufgabe 22. Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie die Frage: Wodurch unterscheidet sich das Schlafzimmer im deutschen Haus vom Schlafzimmer in Ihrer Wohnung?

Das Schlafzimmer

In einer kleineren Wohnung dient ein Raum zugleich zum Wohnen und zum Schlafen. In einem Einfamilienhaus oder in einer großen Wohnung dient das Schlafzimmer nur zum Schlafen. Das ist kein regulärer Wohnraum, man benutzt ihn nur gelegentlich am Tage. Die anderen Räume werden tagsüber bewohnt. Dort ist eine höhere Temperatur als im Schlafzimmer.

Es ist bemerkenswert, dass die Deutschen kalt schlafen. Manchmal hat man im Schlafraum keine Heizkörper. Wenn man Heizkörper hat, bleiben sie ausgeschaltet. Das Fenster im Schlafzimmer ist meist die ganze Nacht über geöffnet. Auch im Winter, wenn es draußen kalt ist, (etwa -5°C), macht man einen kleinen Spalt auf. Die frische Luft beim Schlafen ist sehr gesund.

Die Fläche des Schlafzimmers ist kleiner als die der Wohnräume. Für den Schlafraum sind 12 bis 16 m² üblich. Viele Möbelstücke kann man nicht dorthin stellen. Es ist üblich, dass im Schlafzimmer zwei Betten nebeneinander stehen oder ein Doppelbett – ein breites Bett für zwei Personen. Rechts und links neben dem Doppelbett stehen Nachttische. Dazu gehören noch ein oder zwei große Kleider-Wäsche-Schränke. Das ist die Grundausstattung des Schlafzimmers. Manchmal steht auch eine Frisiertoilette dort. Das ist aber nicht unbedingt üblich. Über den Betten hängt meist eine Lampe.

Zu einem Schlafzimmer gehören keine Teppiche, sondern eine Bettumrandung. das sind zwei kurze Läufer, die rechts und links vor den Betten liegen und ein langer Läufer, der an der Fußseite der beiden Teppiche liegt. An der Wand über den Betten hängt kein Teppich. Entweder hat man über den Betten ein Bild oder ein Bücherregal.

Bei den älteren Leuten ist es üblich, dass sie ein ganz großes Bild haben, das fast zwei Meter lang und 70 cm hoch ist. Diese Bilder sind früher meistens Hochzeitsgeschenke gewesen. Aber es ist heute kaum noch üblich.

Das Schlafzimmer ist immer tapeziert. Meistens verwendet man für den Schlafraum die Farbtöne grün, gelb oder blau.


Aufgabe 23. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text über das Kinderzimmer.

Das Kinderzimmer

Häufig ist das Kinderzimmer schmal, aber lang. Hier haben die Kinder ihren eigenen Arbeitstisch und viel Platz zum Spielen. Man spart Stellfläche und stellt oft Doppelstockbetten ins Kinderzimmer. Es sind zwei übereinander stehende Betten. Bei Doppelstockbetten kann das Bettzug über Tage auf den Matratzen liegen bleiben. Im Zimmer steht auch ein dreitüriger oder zweitüriger Kleider-Wäsche-Schrank. Auf dem Fußboden und auf en Wänden gibt es Teppiche. Die Kinder beginnen kalt zu schlafen, wenn sie sich selbständig zudecken können. Die Möbel sind leicht zu reinigen. Es ist üblich, im Kinderzimmer eine Tafel zu haben, damit die Kinder daran mit Kreide zeichnen oder schreiben können. Ins Kinderzimmer kommt oft ein kleiner Fernsehapparat und ein Computer mit Playstation. Die Kinder können fernsehen und, wenn sie wollen, am Computer sitzen.



Aufgabe 24. Ergänzen Sie die Endungen. Machen Sie eine Zeichnung des Kinderzimmers von Lars und Marcel. Die Brüder sagen, dass sie keine Hobbyecke und wenig Platz zum Spielen haben. Was meinen Sie dazu?

Hier ist das Kinderzimmer von Lars und Marcel. Das ist ein schmal__, aber lang__ Zimmer. Am Fenster stehen bequem__ Schreibtische. Neben jedem Schreibtisch an der Wand hängen weiß__ Spielzeugregale und Bücherregale. An der Wand links steht ein neu__ Doppelstockbett. Neben dem Doppelstockbett auf dem Fußboden liegt ein klein__ Läufer. An der Wand rechts steht ein zweitürig__ Kleiderschrank, daneben hängt eine schwarz__ Tafel. Im Zimmer gibt es noch ein klein__ Klavier und einen modern__ Computer. Am Fenster hängen hell__ Übergardinen und leicht__ Stores. Sie verleihen dem Kinderzimmer ein gemütlich__ Aussehen.


Aufgabe 25. Beschreiben Sie Ihr ehemaliges Kinderzimmer.


Aufgabe 26. Es lässt sich in dem Arbeitszimmer gut arbeiten und ausruhen, nicht wahr? Oder haben Sie eine andere Meinung? Begründen Sie Ihre Meinung. Wie möchten Sie Ihr eigenes Arbeitszimmer einrichten?

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