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Siegfreid Krahl Josef Kurz
Kleines Wörterbuch
der Stilkunde
VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1973
Vorwort
Beim Beschäftigen mit dem publizistischen und
literarischen Wort in unserer Republik treten mehr und
mehr Fragen des Stils in den Vordergrund. Noch fehlt
jedoch eine umfassende Stiltheorie, die sowohl dem
Schaffen als auch dem Untersuchen von Prosatexten dienen
kann. Vielmehr machen Gestaltung wie Analyse solcher
Texte immer wieder deutlich, daß die verwirrend vielfältige
und zugleich unzulängliche Terminologie der Stilkunde
dringend einer klärenden Bestandsaufnahme, gegenseitigen
Zuordnung und Ergänzung bedarf, die auch die nicht-
grammatisierten Elemente des Stils einbezieht.
Eine solche kritische Bestandsaufnahme und Übersicht er-
strebt unser „Kleines Wörterbuch". Unter dem
Gesichtspunkt einer notwendigen Klassifizierung versucht
es, Termini
auf die systemgerechte Bedeutung
zurückzuführen; Termini, die mehrdeutig, jedoch nicht
vermeidbar sind, werden nach ihren Einzelbedeutungen
registriert. Wo Stilerscheinungen in ungenügender Art
differenziert sind, haben wir schärfere Abgrenzungen ver-
sucht oder bestehende Termini präzisiert; dabei fand neben
modernen stiltheoretischen Erkenntnissen der Sprach- und
Literaturwissenschaft auch das Erbe der antiken Lehre von
der öffentlichen Rede Berücksichtigung. Für Sachverhalte,
die bislang unbezeichnet oder in verschiedenartiger Weise
urnschrieben sind, schlagen wir Bezeichnungen vor, die in
der Praxis weiter auf ihre Zweckmäßigkeit zu prüfen sind.
Eben dieser Praxis soll auch unser ,,Kleines Wörterbuch"
dienen. Es setzt ein Mindesmaß an grammatischen
Kenntnissen voraus; grammatische Terrnini werden jedoch
dort, wo entsprechende stilistische zu erläutern sind, unter
stilistischem Gesichtspunkt erfaßt und definiert. Dabei
versuchen wir hier wie dort an die Stelle weiterer abstrakter
Erläuterungen das anschauliche Beispiel zu setzen, auch
wenn wir uns der Gefahr allzu einseitiger Festlegung einer
oft sehr nuancierten Stilerscheinung bewußt sind. Wir
deuten deshalb das Beispiel als eine mögliche Realisierung,
die anregen soll, analoge Formen zu erkennen. Aus dem
gleichen Grund schienen uns für eine begriffliohe
Abgrenzung zahlreiche Verweise notwendig.
Daß exakte Begriffsbestimmung in vielen Fällen — nicht nur
bei mehrdeutig gebrauchten Bezeichnungen — schwierig ist,
ergibt sich nicht zuletzt aus der zunehmenden Entwicklung
der Stillehre, seit diese verstärkt in der Ausbildung angewandt
wird. So haben wir in der vorliegenden Auflage auch einige
Bestimmungen, großenteils aus eigener Überlegung,
präzisiert.
Das „Kleine Wörterbuch der Stilkunde" hat mit seinem
Erscheinen eine erfreuliche Resonanz gefunden und war in kurzer
Zeit vergriffen. Entsprechend unserer Absicht, nicht nur zu
registrieren, sondern auch weiterzuführen, dient es zugleich als
Studien- und Arbeitsmaterial für Theorie und Praxis, für
Lehrende un
d
Studenten, für Publizisten und für interessierte Laien.
Damit hat sich unsere Konzeption, ungeachtet möglicher anderer
Sicht im einzelnen, bestätigt. Für kritische Hinweise im Sinne
dieser Konzeption sind wir herzlich dankbar.
Siegfried Krahl Josef Kurz
Hinweise für die Benutzung
Die Anordnung der Stichwörter erfolgt streng alphabetisch.
Umlaut gilt als einfacher Laut. Zweiwortbegriffe, z. B.
erlebte
Rede, kontextuale Mittel,
sind unter dem Anfangsbuchstaben des
ersten Wortes eingeordnet.
Stichwörter sind durch
Halbfettdruck
hervorgehoben; synonyme
Bezeichnungen folgen
kursiv
oder werden in besonderen Fällen in
der Erläuterung genannt.
Halbfett gesetzte Ziffern registrieren die einzelnen Bedeutungen
einer mehrdeutigen Bezeichnung, z. B. Rede:
1
. ... —
2
. ... —
3
.
. . . -
4
. ...
In Klammern gesetzte Ziffern untergliedern ein und dieselbe
Erscheinung in verschiedene Erscheinungsformen, z. B.
Synonyme
: . . . (1) . . .; (2) . . .; (3) . . .
Frerndwörter sind mit näheren Angaben
(m
= Maskulinum, f
= Femininum,
n
= Neutrum,
pl
= Plural) versehen, z. B.
Epipher f. Ausgenommen sind Fremdwörter mit den geläufigen
Endungen -ion,
-ismus
und
-tät.
Ein
↑
verweist auf ein erläutertes Stichwort; „
↑
auch" weist auf
eine ähnliche oder parallele, „
↑
aber" auf eine gegensätzliche
Erscheinung; ,,
↑
unter" verweist auf ein Stichwort, unter dem
die Bezeichnung zu finden ist.
absolute
Synonyme ↑ unter Synonyme.
Absonderung:
graphische oder intonatorische Trennung eines
Satzteils, der Hervorhebung dienend. (1) Als Absonderung im
engeren Sinne ist die Absonderung durch Komma (bzw.
entsprechende Pause) zu bezeichnen:
Er kämpfte, ohne Furcht.
An einen abgesonderten Satzteil können weitere frei angehängt
werden:
[So] war ihm das Leben zerstört worden, im Betrieb und
daheim, seine kleinen und großen Freuden, sein Wohlstand, seine
Ehre, seine Nahrung, seine Luft
(Seghers). (2) Eine weitergehende
Form der Absonderung ist die auch als Isolierung bezeichnete ↑
satzmäßige Absonderung.
Eine Vorform der Absonderung ist die ↑ Ausklammerung.
Abstoßung
↑ unter Elision.
abstrahierte Rede
: Hilfsbezeichnung für eine nichtwörtliche
Form der ↑ Redewiedergabe, die die ↑ Perspektive (sichtbar in
Modus und Personenbenennung) und weitgehend auch die Eigenart
der ursprünglichen Rede beibehält. Sie ist das ↑ Exzerpt einer
Äußerung oder die als Rede formulierte gemeinsame ↑ Aussage
mehrerer Äußerungen, z. B.
Die westdeutschen Gewerkschafter
antworten: Der Kampf für unsere Rechte geht weiter.
Die Ausgliederung einer abstrahierten Rede ist nur in
dokumentarischen Genres sinnvoll und durchgehend möglich;
sie unterscheidet sich hier (bei schriftlicher Darstellung) von der
↑ direkten Rede durch fehlende Anführungszeichen. Sie bedarf
deshalb entschiedener der ↑
Redekennzeichnung, vor allem beim
Wiedereinsetzen des ↑ Autortextes; die Kennzeichnung erfolgt
durch besondere graphische oder durch ↑ kontextuale Mittel.
Abstrahierte Rede ist im Wortlaut fingiert, doch nicht fiktiv;
sie dokumentiert nicht Rede, sondern Auffassung und Verhalten.
Besondere Arten abstrahierter Rede sind
↑
Stichpunktwiedergabe und ↑ Schlagzeilenexzerpt.
Adapt[at]ion:
Umgestaltung eines Werkes für die Bedingungen
einer anderen künstlerischen oder künstlerisch-publizistischen
Gattung oder eines anderen Mediums, z. B. Dramen-, Film-,
Hörspielfassung eines Romans;
↑
Bearbeitung.
Akkumulation
__________________________________ 10
Akkumulation:
Häufung des Verschiedenen in Form der
↑
Detaillierung eines übergeordneten Begriffs, z. B. durch (koordi-
nierendes) Anreihen von Merkmalen (
↑
veranschaulichende
Merkmalsfolge) oder durch (subordinierendes) Zuordnen von
Bestimmungen (
↑
Zuordnungsfolge).
Der Akkumulation dienen
↑
Aufzählung,
↑
Epithetahäufung,
↑
Isokolon,
↑
Zuordnungshäufung;
↑
auch Amplifikation, Wieder-
holung.
Allegorie
f: körperhaft vorgestellte Abstraktion eines Gedankens,
z. B.
Taube
als Abstraktion für den Gedanken ,Weltfrieden'.
Alliteration
:
↑
Stabreim.
Alltagg[sprach]stil,
Umgangs[sprach]stil:
Sprachstil des tägli-
chen Umgangs, im Unterschied zum Stil amtlicher, publizisti-
scher, wissenechaftlicher, künstleriseher Mitteilungen. Der All-
tagg[sprach]stil ist je nach Bildungsstand und emotionalem Ein-
satz des Mitteilenden, nach Kommunikationsart (mündlich/
schriftlich), Mitteilungszweck und gedanklicher Qualität der
Aussage sehr verschieden. Grundlage des Alltags[sprach]stils ist
die aufgelockerte Haltung des Mitteilenden;
↑
Bereichsstil.
Allusion
↑
Anspielung.
Amplifikation:
gedankliche Steigerung, im Dienst der künst-
lerischen oder publizistischen
↑
Aussageabsicht stehend. Zum
Beispiel kann der
↑
Kerngedanke amplifiziert, d. h. erweitert
und gesteigert werden durch
↑
wörtliche Wiederholung,
↑
syno-
nyme Wiederholung,
↑
tropische Wiederholung, argumentie-
rende Gedankenfolge (
↑
Syllogismus),
↑
veranschaulichende
Merkmalsfolge.
Der Amplifikation dienen
↑
Akkumulation,
↑
Antithese,
↑
Auf-
zählung,
↑
Detaillierung,
↑
Periphrase,
↑
Synonymie,
↑
Ver-
gleich.
Amts[sprach]stil:
Sprachstil amtlicher, offizieller Mitteilungen
und Übereinkünfte. Historisch wurzelt der Amts[sprach]stil im
↑
Kanzlei[sprach]stil, er folgt jedoch den gesellschaftlichen
Veränderungen, wenn auch die Funktion, offizielle Aussagen
sachbezogen, unpersönlich, unbewegt mitzuteilen, im allgemei-
nen geblieben ist. Einerseits strebt er nach Sprachökonomie
(
↑
grammatische Einsparung, kontextuiale Einsparung), was
sich in der Verwendung bestimmter
↑
Formeln ausdrückt;
andererseits zielt er auch auf Spracheffizienz (
↑
grammatische
11
________________________________ __ Anapher
Verdeutlichung, kontextuale Verdeutlichung) und
↑
Präzision. In
den Bereich des Amtsverkehrs sind z. B. Bezeichnungen aus dem
Wortsehatz des Rechts eingeflossen, die in ihrer Kürze oft
unersetzbar sind, z. B.
paraphieren
= ,den bisher vereinbarten
Text oder Textteil eines internationalen Vertrags durch ab-
gekürzten Namenszug beglaubigen'. Auch Beziehungswörter —
wie die vielverspotteten
nach Maßgabe, vermittels, zwecks —
können nicht beliebig durch scheinbare
↑
Synonyme
(wegen, mit,
um zu
) ersetzt werden. Sie zwingen, wie die notwendige Ent-
individualisierung, zum begrifflichen. Formulieren.
Amts[sprach]stil im positiven Sinne ist nicht überholt. Sichtbarer
Ausdruck sprachlicher Präzision, kann er zugleich ein amtliches
Dokument allein durch sprachliche Charakteristika deutlich von
alltäglicher, negativ gesagt: banaler Darstellungsweise abgrenzen.
So heißt es im Schlußteil der deutschen Fassung des Vertrags über
die Nichtweiterverbreitung von Kernwaffen:
Zu Urkund dessen
haben die Endesunterzeichneten . . .
Wollte man den Sinn dieser auf den ersten Blick als
↑
Archaismus
wirkenden Formulierung genau wiedergeben, müßte es heißen:
Um dies alles zu beurkunden, haben die, die am Schluß des
Vertrages
[Verträge solcher Art werden meist paraphiert]
unterzeichnen (werden)...
Andererseits artet der Amtssprachstil oft
in aufwendige Darstellungsweise (
↑
auch Schwulst) aus; dies und
die Lösung vom
↑
mündlichen Stil sowie das sachbedingte
Fehlen von Individualität und
↑
Emotionalität haben zu einer
sehr pauschalen Abwertung dieses
↑
Bereichsstils geführt.
Anachronismus:
zeitwidrig gebrauchter Ausdruck; bewußt an-
gewandt, dient er der Satire:
Rom erwache!
(Weinert);
↑
Stil-
färbung.
Anadiplose
f: Sonderform der
↑
wörtlichen Wiederholung. Das
letzte Wort einer syntaktischen Einheit wird als erstes sinn-
tragendes Wort in der folgenden Einheit wieder aufgenommen, z.
B.:
Der Mensch lebt durch den Kopf / Der Kopf reicht ihm nicht
aus
(Brecht).
↑
auch Wiederholung.
Anakoluth
↑
Satzbruch.
Anapher
f: Wiederkehr derselben Sprachform am Anfang
mehrerer aufeinanderfolgender Satzteile, Sätze oder Absätze. Es
kann unterschieden werden zwiachen (1) einer lexischen
anaphorisclie Anrede__________________________________12
Anapher, der
Wiederholung desselben Ausdrucks, und (2) einer
syntaktischen Anapher, der Wiederholung derselben syntak-
tischen Struktur; diese ist eine Form des
↑
Isokolons (Beispiel s.
dort).
Die Anapher verbindet thematisch sich ergänzende Aussagen
einer Folge von argumentierenden Gedanken (
↑
Syllogismus)
oder veranschaulichenden Merkmalen (
↑
veranschaulichende
Merkmalsfolge);
↑
aber Epipher,
↑
auch Symploke.
anaphorische Anrede
↑
unter Anrede.
Anfangstellung:
Stellung eines Satzgliedes am Anfang des
Satzes. Bei
↑
Normalfolge der Satzglieder, im grammatischen
Beispielsatz, bezieht das Subjekt Anfangstellung. Am Beginn
eines Textes jedoch, der beispielsweise einen lokalen Sach-
verhalt wiedergibt, hat die Lokalbestimmung normale Anfang-
stellung
(In der Sporthalle waren gestern kaum noch leere Plätze zu
finden.);
das Subjekt würde nur dann an den Anfang gestellt
werden
(Leere Plätze waren . . .),
wenn es hervorzuheben ist. Im
Textinnern bestimmt die normale Gedankenfolge die An-
fangstellung (
↑
Anschlußstellung). Nimmt ein Satzglied eine
davon abweichende Anfangstellung ein, so spricht man von
↑
stilistischer Anfangstellung;
↑
indifferente Anfangstellung,
↑
auch stilistische Endstellung.
Angemessenheit:
Übereinstimmung eines Ausdrucks (eines
Wortes, einer Wortgruppe oder Aussage) mit der
↑
Aussage-
absicht und der
↑
Stilebene des Textes.
Anrede:
ausdrückliches Hinwenden an die Hörer, oft mit be-
sonderer Lebhaftigkeit oder Feierlichkeit als Mittel des Nach-
drucks:
Proletarier aller Länder, vereinigt euch!
Anredeformen, die
in schlichterem Sinn einen Gedankenkomplex einleitend oder
abschließend markieren, eine Gesprächssituation anklingen lassen,
das Publikum in den Dialog einbeziehen, sind im Hörfunk und im
Fernsehen gebräuchlich
(Meine lieben Hörerinnen und Hörer!),
weniger in der Presse (hier vorwiegend im Lokalteil). Die Anrede
verliert ihre Wirkung, sobald sie stereotyp und in belanglosem
↑
Kontext gebraucht wird.
↑
auch rhetorischer Einwand.
E
in Sonderfall der Anrede ist die anaphorische Anrede, z. B.
General, dein Tank ist ein starker Wagen
/ — /
General, dein
Bombenflugzeug ist stark
(Brecht);
↑
auch Apostrophe.
13________________________________
Antiklimax
Anschaulichkeit:
besondere Eigenschaft der Erkenntnisver-
mittlung. Sie setzt Beziehungen zu Bekanntem voraus, indem
Bestandteile des neu Vermittelten aus bereits Bekanntem her-
leitbar sind oder Analogien zu bereits Bekanntem aufweisen
oder indem in. den neuen Vermittlungszusammenhang Bekanntes
übernommen wird. Sprachlich-stilistisch äußert sich Anschau-
lichkeit sehr oft in
↑
Gegenständlichkeit und Metaphorik (
↑
Me-
tapher).
Anschlußstellung:
durch die Gedankenabfolge im Text bedingte
Stellung eines Satzgliedes am Anfang eines Satzes; sie kann
von der als
↑
Normalfolge geltenden Stellung abweichen:
Der
Begriff Analyse diente ursprünglich zur Kennzeichnung einer
geometrichen Beweismethode. In diesem Sinn wvrd er von Euklid
verwendet.
Die Anschlußstellung kann überspielt werden, indem
ein nicht logisch erwartetes Glied aus Gründen des Nachdrucks
in
↑
stilistische Anfangstellung gerückt wird.
Anspielung,
Allusion:
Methode, sich zur intellektuellen und
emotionellen Unterstützung einer Aussage andeutungsweise, nur
halb ausgesprochen auf etwas Bekanntes zu beziehen, das eine
Analogie, einen Aufschluß enthält. Besonders häufig sind
Anspielungen auf Personen, Ereignisse, Lebensweisen, Aus-
sprüche, literarische Zeugnisse, Sprichwörter, Redewendungen.
Der Umfang einer Anspielung reicht vom Einzelwort bis zu
ganzen Satzfügungen, ist jedoch durch den Andeutungscharakter
relativ begrenzt. Die besondere Wirkung der Anspielung besteht
darin, daß das Publikum selbst etwas beizutragen hat, um ihren
vollen Sinn zu erschließen. Gesteigerte Wirkung tritt durch
überraschende Beziehungen ein. Voraussetzung ist, daß die
Anspielung vom Publikum verstanden werden kann:
Uhren aller
Länder, vereinigt euch!
(Kisch). Im Künstlerisch-Literarischen
kann die Anspielung andeutender Vorbereitung einer späteren
Handlungs- oder Gedankenentfaltung dienen. — Die im
Andeutungscharakter der Anspielung enthaltene Möglichkeit
absichtlicher Unschärfe und Verschwommenheit der Aussage
wird in demagogischer Absicht ausgenützt.
Antiklimax
f: Aufzählung in fallender Linie bei Voraussetzung
einer bestimmten Betrachtungsrichtung. Bei Annahme einer