Файл: Otfried Preuler Krabat Das erste Jahr(первый год) Die Mhle im Koselbruch (мельница в Козельбрухе).doc
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wagen – осмелиться, решиться
Bescheid wissen – быть в курсе
ungeschoren davonkommen – благополучно отделаться
im Spiel sein – иметь место, использоваться
gesetzt, dass... – допустим, что
überwunden werden – быть преодоленным
derEingeweihte – посвященный
etw. in Kauf nehmen – принимать в расчет, быть вынужденным счиаться с чем-либо
sich trauen – решаться, сметь
endgültig – окончательно
die Probe erleichtern – облегчить испытание
da besteht kein Zweifel – тут нет никаких сомнений
imstande sein – быть в состоянии
sich jmdm widersetzen – сопротивляться кому-л.
die Sache hat sich – дело сделано
216 «Und?» fragte Krabat. «Sie haben den Neujahrsmorgen nicht mehr erlebt, Janko nicht und das Mädchen auch nicht.» «Und seither?» «Nur Tonda hat es noch einmal wagen wollen, mit Worschulas Hilfe – aber das weißt du ja.» Wieder blakte die Kerze, und abermals stutzte Juro den Docht zurück. «Eines begreife ich nicht», sagte Krabat nach langem Schweigen. «Warum hat kein anderer je versucht, diesen Weg zu gehen?» «Die meisten», erwiderte Juro, «kennen ihn nicht – und die wenigen, die Bescheid wissen, hoffen von Jahr zu Jahr, dass sie ungeschoren davonkommen: Wir sind zwölf, und es trifft ja nur einen in jeder Silvesternacht. Außerdem ist da noch was im Spiel, was du wissen solltest. Gesetzt, dass ein Mädchen die Probe besteht und der Meister wird überwunden, dann ist es im Augenblick seines Todes um alles geschehen, was er uns je gelehrt hat: dann sind wir mit einem Schlag weiter nichts als gewöhnliche Müllerburschen – und aus ist's mit aller Zauberei.» «Wäre das nicht der Fall, wenn der Meister auf andere Weise zu Tode käme?» «Nein», sagte Juro. «Und dies ist ein weiterer Grund für die wenigen Eingeweihten, alljährlich den Tod eines Mitgesellen in Kauf zu nehmen.» «Und du?» fragte Krabat. «Du selber hast auch nichts dagegen getan?» «Weil ich mich nicht getraut habe», sagte Juro. «Und weil ich kein Mädchen hab, das mich freibitten käme.» Er spielte mit beiden Händen am Kerzenleuchter, indem er ihn auf der Tischplatte hin und her drehte, langsam und prüfend, als wollte er etwas Bestimmtes dabei herausfinden, das für ihn wichtig war. «Dass wir uns recht verstehen», meinte er schließlich. «Noch brauchst du dich nicht zu entscheiden, Krabat, nicht endgültig. Doch wir sollten schon jetzt damit anfangen, alles zu tun, was in unserer Kraft steht, um vorzusorgen, dass du dem Mädchen die Probe notfalls erleichtern kannst.» «Aber das kann ich doch!» sagte Krabat. «Ich werde ihr in Gedanken das Nötige zu verstehen geben – das geht doch, das haben wir ja gelernt!» «Das geht nicht», widersprach ihm Juro. «Nein?» «Weil der Meister die Macht hat, das zu verhindern. Er hat es bei Janko getan – und er wird es auch diesmal tun, da besteht kein Zweifel.» «Was dann?» fragte Krabat. «Du musst», sagte Juro, «im Lauf des Sommers und Herbstes dahin zu kommen trachten, dass du imstande bist, dich dem Willen des Meisters zu widersetzen. Wenn wir in Rabengestalt auf der Stange hocken, und er gebietet uns: 'Steckt die Schnäbel unter den linken Flügel!' – dann musst du es fertigbringen, dass du als einziger deinen Schnabel unter den rechten steckst. Du verstehst mich. Indem du dich bei der Probe anders verhältst als wir übrigen, gibst du dich zu erkennen: das Mädchen weiß dann, auf welchen Raben es zeigen muss, und die Sache hat sich.»
den Willen üben – тренировать волю
annehmen – предполагать, допускать
das Gegenteil tun – делать обратное
gebieten – велеть, приказывать
in der festen Absicht – твердо намереваясь
auf Widerstand stoßen – встретить сопротивление: «наткнуться на…»
entgegenwirken – противодействовать
gelähmt – парализованный
ein Zweikampf entbrannte – начался поединок
sich ausgehölt vorkommen – чувствовать себя опустошенным
verzweifeln – отчаиваться
seinen eigenen Willen durchsetzen – добиваться своего: «проводить свою собственную волю»
verzagen – падать духом
aufgeben – бросать, сдаваться
die Erfolge stellen sich ein – результаты появляются
217 «Was können wir also tun?» meinte Krabat. «Du wirst deinen Willen üben.» «Sonst nichts?» «Das ist mehr als genug, wie du merken wirst. Wollen wir anfangen?» Krabat war einverstanden. «Nehmen wir an», meinte Juro, «dass ich der Meister bin. Wenn ich dir einen Befehl gebe, wirst du versuchen, das Gegenteil dessen zu tun, was ich sage. Statt also, falls ich es dir befehlen sollte, etwas von rechts nach links zu rücken, rückst du's von links nach rechts. Wenn du aufstehen sollst, bleibst du sitzen. Verlange ich, dass du mir ins Gesicht schaust, dann blickst du weg. Ist das klar?» «Das ist klar», sagte Krabat. «Gut, dann beginnen wir.» Juro deutete auf den Kerzenleuchter, der zwischen ihnen stand. «Nimm ihn», gebot er, «und rücke ihn näher zu dir heran!» Krabat streckte die Hand nach dem Leuchter aus, in der festen Absicht, ihn von sich wegzuschieben, auf Juro zu – doch da stieß er auf Widerstand. Eine Kraft, die der Kraft seines eigenen Willens entgegenwirkte, griff nach ihm aus, und er war einen Augenblick wie gelähmt davon. Dann entbrannte ein stummer Zweikampf. Hier Juros Befehl – und da Krabat, der sich ihm widersetzen wollte, auf Biegen und Brechen. Noch war er entschlossen, den Leuchter wegzuschieben. «Weg von mir!» dachte er. «Weg damit, weg damit!» Doch er merkte, wie Juros Wille allmählich von seinem Willen Besitz ergriff, wie er ihn langsam auslöschte. «Wie du – befiehlst», hörte Krabat sich schließlich sagen. Dann zog er den Leuchter gehorsam zu sich heran. Wie ausgehöhlt kam er sich vor. Wenn ihm jemand gesagt hätte, dass er jetzt tot sei, er hätte es ihm geglaubt. «Nicht verzweifeln!» Aus weiter Ferne hörte er Juros Stimme. Dann spürte er, wie sich ihm eine Hand auf die Schulter legte, und abermals, diesmal ganz nahe, hörte er Juro sprechen: «Vergiss nicht, dass es ein erster Versuch war, Krabat.» Von jetzt an verbrachten sie alle Nächte, in denen der Müller sich außer Haus befand, in der Küche. Krabat übte dann unter Juros Anleitung, seinen eigenen Willen gegen den Willen des Freundes durchzusetzen: ein schweres Stück Arbeit für beide, und oft genug sah es aus, als ob Krabat verzagen wollte, «weil ich es doch nicht schaffe– und wenn ich schon sterben muss, will ich wenigstens nicht dran schuld sein, dass auch das Mädchen umkommt, verstehst du das?» «Ja», sagte Juro dann, «das verstehe ich, Krabat – aber noch ist ja das Mädchen nicht eingeweiht. Vorläufig brauchst du dir keine Gedanken darüber zu machen, ob du dich so oder so entscheiden wirst. Wichtiger ist, dass wir weiterkommen. Wenn du den Mut nicht verlierst und nicht aufgibst, dann sollst du mal sehen, wie gut wir das bis zum Ende des Jahres hinkriegen, glaub mir das!» Wieder, zum wie vielten Mal wohl, ging es von neuem los mit der Plackerei – und allmählich, im Lauf des Spätsommers, stellten sich hin und wieder die ersten Erfolge ein.
auf die Spur kommen – выйти на след
der Umtrunk – круговая чарка, здесь: к столу
betroffen – пораженный, озадаченный
verschweigen – умалчивать, не рассказывать
jmdn. umbringen – убить кого-л.
sich voneinander trennen – расстаться друг с другом
sich anwerben – наниматься
sich jmdm. verdingen – наниматься на работу
verschanzt – зд: укрепленный, на скрываемых позициях
Streifscharen lieferten sich die Scharmützel – роты патруля вступили в перестрелку
die Kanonen schießen sich ein – пушки пристреливаются
sich jmnds. bemächtigen – захватить
jmdn. entführen – увезти, похитить
derUnterhändler – посредник
die Schanze – окоп
als Gefangener – в качестве пленного
das Heer – армия, войско
erdrosseln – задушить
die Bestürzung – замешательство
sich erbötig machen – вызваться, проявить готовность
Der Adler des Sultans
218 Hatte der Meister Verdacht geschöpft? War er Krabat und Juro, mit Lyschkos Hilfe vielleicht, auf die Spur gekommen? An einem der ersten Septemberabende lud er die Müllerburschen zu einem Umtrunk ein, und nachdem sie sich um den großen Tisch in der Meisterstube versammelt hatten und jedem der Becher gefüllt war, brachte er unerwartet «ein Wohl auf die Freundschaft!» aus. Juro und Krabat blickten sich über den Tisch weg betroffen an. «Trinkt aus!» rief der Meister. «Trinkt alle aus!» Dann ließ er von Lobosch aufs neue die Becher füllen und sagte: «Ich habe euch im vergangenen Sommer von Jirko erzählt, meinem besten Freund. Und ich habe euch nicht verschwiegen, ich hätte ihn eines Tages umgebracht. Wie es dazu gekommen ist, sollt ihr nun erfahren... Es war in den Jahren des großen Türkenkrieges, Jirko und ich hatten damals für einige Zeit aus der Lausitz verschwinden müssen, wir hatten uns voneinander getrennt. Ich ließ mich beim Heer des Kaisers anwerben, wo ich als Musketier diente, während Jirko sich, was ich nicht ahnen konnte, dem türkischen Sultan als Zaubermeister verdingt hatte. Kaiserlicher Befehlshaber war der Marschall von Sachsen. Er hatte uns weit nach Ungarn hineingeführt, wo wir seit Wochen dem türkischen Heer gegenüberlagen, Freund und Feind in befestigten Lagern verschanzt. Vom Krieg war nicht viel zu spüren, außer dass sich die beiderseitigen Streifscharen dann und wann ein Scharmützel lieferten und die Kanonen sich auf verschiedene Punkte im Vorfeld einschossen. Eines Morgens stellte sich dann heraus, dass die Türken sich nächtlicherweile des Marschalls von Sachsen bemächtigt und ihn entführt hatten, offensichtlich mit Hilfe von Zauberei. Bald darauf kam ein Unterhändler vor unsere Schanzen geritten: Der Marschall befinde sich als Gefangener in des Sultans Hand; man werde ihn freilassen, falls unser Heer sich binnen sechs Tagen aus Ungarn zurückziehe, widrigenfalls er am Morgen des siebenten Tages erdrosselt werde. Da war die Bestürzung groß, und weil ich nicht wusste, dass Jirko im türkischen Lager war, machte ich mich erbötig, den Marschall zurückzuholen.» Der Meister leerte den Becher auf einen Zug, winkte Lobosch heran, hieß ihn nachschenken und fuhr fort: «Obgleich unser Hauptmann mich für verrückt erklärte, meldete er die Sache dem Herrn Obristen weiter, der führte mich einem General vor, und dieser begab sich mit mir zum Herzog von Leuchtenberg, der anstelle des Marschalls den Oberbefehl übernommen hatte.
jmdm Glauben schenken – поверить кому-л.
eine Belohnung zusagen – пообещать вознаграждение
Reitpferde vorführen – показать верховые лошади
jmdm. einfallen – приходить на ум кому-л.
eigenen Part übernehmen – перенимать свою роль
zauberkundig – умеющий колдовать
sein Blick blieb auf Juro haften – его взгляд задержался на Юро
sich von etw. täuschen lassen – обманываться
das Grinsen – ухмылка
sich verraten – выдать себя
die Prise – щепотка
zerbröseln – раскрошить
betäubender Duft – опьяняющий аромат
die Lider werden schwer – глаза закрываются: «веки тяжелеют»
bleiernde Müdigkeit befiel ihn – свинцовая усталость овладела им
219 Zunächst wollte auch der Herzog mir keinen Glauben schenken; da ließ ich die Offiziere des Stabes vor seinen Augen zu Papageien werden, den General aber, der mich ihm vorgeführt hatte, zu einem Goldfasan. Mehr brauchte es nicht, um den Herzog zu überzeugen. Er hieß mich die Herren schleunigst zurückverwandeln und sagte mir für den Fall, dass es mir gelingen sollte, den Marschall herauszuholen, eine Belohnung von tausend Dukaten zu. Dann ließ er mir seine eigenen Reitpferde vorführen, und ich durfte mir eines aussuchen.» Abermals brach der Meister in seiner Erzählung ab, um zu trinken, und abermals musste ihm Lobosch den Becher füllen, bevor er weitersprach. «Ich könnte nun einfach in meiner Geschichte fortfahren», sagte er, «doch mir ist etwas Besseres eingefallen. Den Rest sollt ihr selbst erleben: Krabat wird meinen eigenen Part übernehmen, die Rolle des zauberkundigen Musketiers, der den Marschall von Sachsen befreien will – und nun brauchen wir noch den Jirko...» Er blickte von einem Burschen zum ändern, er musterte Hanzo, er musterte Andrusch und Staschko. Zuletzt blieb der Blick seines Auges auf Juro haften. «Du vielleicht...», meinte er. «Du wirst Jirko sein, wenn du magst.» «Ist gut», sagte Juro gleichgültig. «Einer muss das wohl machen.» Krabat ließ sich von seinem Grinsen nicht täuschen. Beiden war klar, dass der Meister sie prüfen wollte. Nun hieß es sich vorsehen, dass sie sich nicht verrieten. Der Müller zerbröselte eine Prise getrockneter Kräuter über der Kerzenflamme; ein schwerer, betäubender Duft verbreitete sich im Raum, den Mühlknappen wurden die Lider schwer. «Schließt nun die Augen!» gebot der Meister. «Dann werdet ihr sehen, was sich in Ungarn begeben hat. Juro und Krabat jedoch werden handeln – wie Jirko und ich es getan haben, damals im großen Türkenkrieg...» Krabat spürte, wie bleierne Müdigkeit ihn befiel, wie er langsam einschlief. Die Stimme des Meisters klang fern und eintönig:
auf den Halbmond schwören – присягать на полумесяце: принять ислам
der Rappe – вороной конь
von fern einem Drudenfuß ähneln – издали напоминать пентаграмму
satteln und aufzäumen – оседлать и взнуздывать
die Bückse laden – заряжать мушкет
sich aufs Pferd schwingen – вскочить на коня
in leichtem Trab umrunden – объезжать рысью
die Sporen geben – пришпорить (коня)
im Galopp zusprengen – прискакать галопом
entsetzt auseinanderstieben – в ужасе разбегаться
in die Lüfte emportragen – устремлять ввысь
sich verflüchtigen – улетучиваться
im Davonjagen – мчась прочь
über das schärfste Fernrohr verfügen – иметь самый сильный бинокль: «располагать…»
erspähen – увидеть
die Nüstern blähen – раздувать ноздри
den Schwanz einklemmen – прищемить хвост
das Prunkzelt – роскошный шатер
bis an die Zähne bewaffnete Janitschare – вооруженные до зубов янычары
sich räuspern – откашливаться
220 «Juro, der Zaubermeister des Sultans, befindet sich bei den Türken, er hat auf den Halbmond geschworen... Und Krabat, der Musketier Krabat in weißen Gamaschen und blauem Waffenrock, steht zur Rechten des Herzogs von Leuchtenberg und betrachtet die Pferde, die man ihm vorführt...» Krabat, der Musketier Krabat in weißen Gamaschen und blauem Waffenrock, steht zur Rechten des Herzogs von Leuchtenberg und betrachtet die Pferde, die man ihm vorführt. Am besten gefällt ihm ein Rappe mit einem winzigen weißen Mal auf der Stirn, es ähnelt von fern einem Drudenfuß. «Gebt mir den da!» verlangt er. Der Herzog lässt ihm den Rappen satteln und aufzäumen. Krabat lädt seine Büchse, er hängt sie sich über die Schulter und schwingt sich aufs Pferd. Er umrundet in leichtem Trab den Paradeplatz, dann gibt er dem Ross die Sporen und sprengt im Galopp auf den Herzog und dessen Gefolge zu, dass es aussieht, als wollte er sie in Grund und Boden reiten. Die Herren stieben entsetzt auseinander – doch Krabat fegt über ihre weißgepuderten Köpfe hinweg, und zur allgemeinen Verwunderung trägt der Rappe ihn steil in die Lüfte empor. Nicht genug damit! Ross und Reiter beginnen sich im Davonjagen zu verflüchtigen, mehr und mehr, bis sie aller Augen entschwunden sind – selbst den Blicken des Herrn Generalfeldzeugmeisters Graf Gallas, der über das schärfste Fernrohr der kaiserlichen Armee verfügt. Krabat reitet in schwindelnder Höhe dahin, wie andere Leute über ein ebenes Feld reiten. Bald erspäht er am Rande eines zerschossenen Dorfes die ersten Türken. Er sieht ihre bunten Turbane in der Sonne leuchten, er sieht die Geschütze hinter den Schanzkörben aufgefahren, er sieht, wie die Streifscharen zwischen den Feldwachen hin und her reiten. Er selbst und sein Ross aber sind für niemand sichtbar. Die Pferde der Türken blähen vor Angst die Nüstern, die Hunde beginnen zu jaulen und klemmen den Schwanz ein. Über dem türkischen Heerlager weht die grüne Fahne des Propheten im Wind. Krabat lenkt seinen Rappen zur Erde, behutsam lässt er ihn aufsetzen. Unweit des Prunkzeltes, das der Sultan bewohnt, entdeckt er ein etwas kleineres Zelt, das von einigen zwanzig bis an die Zähne bewaffneten Janitscharen bewacht wird. Den Rappen am Zügel, geht er hinein – und richtig hockt da auf einem Feldstuhl, den Kopf in die Hände gestützt, der große Kriegsheld und Türkenfresser aus Dresden. Krabat macht, dass er sichtbar wird, räuspert sich, tritt auf den Marschall zu – und erschrickt.
die Lederklappe – кожаная повязка