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Добавлен: 09.08.2024

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СОДЕРЖАНИЕ

Frage 1 die ersten spuren deutscher dichtung.

Frage 2 das deutsche heldenepos „das nibelungenlied".

Frage 3 der höfische minnesang. Walter von der vogelweide

Im 12. Jh. Und im 13 Jh. Gab es eine mannigfaltige ritterliche Lyrik. Sie trägt den Namen Minnesang und ihre Dichter hießen Minnesänger. Das Hauptthema dieser Dichtung ist die Minne, also Liebe.

Frage 4 der höfische versroman (h. Von aue, g. Von strassburg, w. Von eschenbach)

Frage 5 die schwankdichtung (stricker, pauli, kirenhof)

Frage 6. Deutsche volksbucher

Frage 7 didaktische und humanistische gesellschaftssatire. Sebastian brandt «narrenschiff»

Vertreter: Thomas Murner, Sebastian Brandt

Вопрос №8 Der deutsche Humanismus (Hütten, Rotterdam)

Frage 9 der meistergesang (h. Sachs)

Frage 10. Die deutsche dichtung des 17 jhs.

Frage 15 goethe (sturm - und drang periode)

Frage 22. Die deutsche literatur nach der revolution 1848-1849

In allen Zeitungen erscheint einen Artikel, dass Major Kramps im Zweikampf umkam.

Verbunden.

Frage 28. Naturalismus in Deutschland. Dramatik von Gerhard Hauptmann. „Vor Sonnenaufgang", „ Vor Sonnenuntergang".

29. Expressionismus in deutschland. Robert becher

In einer sehr bildlichen Sprache ist der 1959 erschienene Roman Die Blechtrommel geschrieben, der später von Volker Schlöndorff verfilmt wurde.

In allen Zeitungen erscheint einen Artikel, dass Major Kramps im Zweikampf umkam.

Verbunden.

29. Expressionismus in deutschland. Robert becher

In einer sehr bildlichen Sprache ist der 1959 erschienene Roman Die Blechtrommel geschrieben, der später von Volker Schlöndorff verfilmt wurde.

Mehrere handelnde Personen: Napoleon Fischer, von Wulkow, wie auch fast alle Frauengestalten erwecken Ekel und Empörung. Im Roman gibt es keine positive Persönlichkeit, kein Vorbild ist dargestellt. Damals, als Heinrich Mann seinen Roman schrieb, war er nur in der Kritik stark, später gestaltet er auch seine Ideale.

„Der Untertan" brachte Heinrich Mann die Weltanerkennung und war der erste Teil der Trilogie „Das Kaiserreich". Diesem Roman folgten „Die Armen" (1917) und „Der Kopf (1925).

Heinrich Mann war auch ein Novellist von Rang, wenngleich seine Novellen im Schatten des gewichtigeren Romanwerkes standen. Eine erste Sammlung „Das Wunderbare" war schon 1897. Das Thema der „menschlichen Verödung" nehmen auch die Novellen „Schauspielerin" und „Branzilla" auf. In der Novelle „Kobes" stellt der Dichter sehr kraß das Wesen des imperialistischen Unternehmens dar. In der 2. Hälfte der 20er Jahren erschien eine Reihe von Romanen: „Mutter Marie", „Eugine oder die Bürgerzeit", „Die große Sache", Novellen und Artikel.

Die 30er Jahre gelten als Wendepunkt in der literarischen Entwicklung Manns. Er trat in den Zeitungen gegen die Räuberpolitik Hitlers. Es erschien die Sammlung von publizistischen Artikeln „Der Hass"(1933) und die Bücher „Es kommt der Tag", „Mut" (1939). 1933 emigrierte Heinrich Mann nach Frankreich, seine Bücher wurden von den Faschisten verboten und verbrannt. In Frankreich lebend schrieb er seine Dilogie über den französischen König Heinrich IV. Während des Krieges hat er auch einen antifaschistischen Roman „Lidice" (1943) geschrieben, in dem er die Wahrheit über Grausamkeit der Faschisten in der Tschechoslowakei erzählte. In den letzten Jahren seines Lebens schuf Heinrich Mann noch ein umfangreiches Werk „Ein Zeitalter wird besichtigt" (1946), in dem er die Züge der Chronik, Biographie, Novelle verband. Er starb in Kalifornien, aber 1961 wurden seine sterblichen Überreste nach Berlin überführt und beigesetzt.

Frage 39. Das Schaffen von Max von der Grün

Max von der Grün ist der bekannteste westdeutsche Schriftsteller, der Mitte des 20. Jahrhunderts wirkte. Er wurde 1926 in Bayreuth geboren. Er besuchte vor dem Krieg die Handelsschule und absolvierte eine kaufmännische Lehre. In die große Literatur kam er gerade aus dem Kohlenschacht. Er diente als Soldat in der Westernfront in den letzten Jahren des Krieges. Als er aus dem amerikanischen Gefängnis zurückgekehrt war, wurde er zum Bergabeiter in dem Schacht in Ruhrgebiet, wo er 13 Jahre arbeitete. Wegen einer Verletzung konnte er nicht mehr im Schacht arbeiten und wurde zum Schachtelektrokranführer. Seit jener Zeit begann er seine literarische Tätigkeit. Sehr schnell erreichte er den Erfolg, was für einen Mann ohne literarischer Bildung sehr ungewöhnlich war. Bekannt wurde er durch seine sozialkritischen Romane, die im Ruhrgebiet spielen (z.B. „Irrlicht und Feuer"). Weitere Bücher von Max sind: „Am Tresen gehen die Lichter aus", „Menschen in Deutschland", „Stellenweise Glatteis". In den letzten Jahren hat Max von der Grün auch Kinder- und Jugendbücher geschrieben, z.B. „Vorstadtkrokodile" und „Wie war das eigentlich? Kindheit und Jugend im Dritten Reich". Im Roman „Männer in zweifacher Nacht" verarbeitete er eigene Erfahrungen, die er als Bergarbeiter gemacht hatte. Im Mittelpunkt des Romans schildert er den Kampf zweier beim einem Grubenunglück verschütteter Bergleute. Im Mittelpunkt des Romans „Irrlicht und Feuer" steht die Darstellung eines entfremdeten Lebens. Es ist für die Haupthelden unmöglich, in einer von kapitalistischen Interessen diktierten Arbeitswelt zu leben. Der Hauer Jürgen Formann erzählt von seiner Schichtarbeit, von seiner Ehe mit einer Frau, von seinem Bekanntenkreis, in dem es Verfolgte und Verfolger aus der Nazizeit gibt. Formann wird Straßenarbeiter, Eisenarbeiter, schließlich Fließbandarbeiter in einem „weißen Kittel", den er sich schon immer gewünscht hatte. Doch auch bei dieser Arbeit findet er letzlich keine Befriedigung. Der große Erfolg des Romans setzte mit der Ausstrahlung der DDR-Verfilmung 1968 im Fernsehen ein.

Schon seit ersten Werken war es klar, dass Max von der Grün das kapitalistische System für ungerecht hält, und meint, dass es umgebracht werden soll. Aber Grün ist kein Politiker, er ist der Schriftsteller-Romantist, deren Stimme man hört, nur wenn man seine Werke liest. Er meinte, dass kapitalistische Gesellschaft unmenschlich ist. Grün war ein Sozialist. Seine Romane sind sehr beliebt und verständlich. Er beschrieb das Leben einfacher Arbeiter, die gegen Ungerechtigkeit der Gesellschaft kämpfen. Im Roman "Die Lawine" schrieb er eine soziale Utopie. Der Schriftsteller glaubte an den Sieg des Sozialismus sogar an dem hochentwickelten kapitalistischen Land wie die BRD. Außerdem er meinte, dass das Sozialismus nicht nur für BRD-Arbeiter, als auch für Intelligenz attraktiv sein kann. Auch in dem Roman „Zwei Briefe an Paspischiel" schildert Max von der Grün die Bedienungen der Arbeit in seinem automatisierten Betrieb. Sie sind hier jedoch nur der Ausgangspunkt, den gesellschaftlichen Status des Arbeiters in einem breiten Zusammenhang zu beleuchten. In allen diesen Romanen steht ein Arbeiter an der Spitze der Werke. Max von der Grün strebte danach, seine Utopie zur Realität näher zu bringen. Er zeigte das klar in seinen Werken.


Günter Grass (* 16. Oktober 1927 in Danzig-Langfuhr, Freie Stadt Danzig) ist ein deutscher Schriftsteller, Bildhauer, Maler und Grafiker mit kaschubischen Vorfahren. Grass war Mitglied der Gruppe 47 und gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Autoren der Gegenwart. Im Jahr 1999 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.

Als Intention der Werke Grass’ ist das „Schreiben gegen das Vergessen“ auszumachen. Seine Werke thematisieren Nationalsozialismus bzw. handeln vor dessen Hintergrund. Auch die Werke Grass’, die in der Nachkriegszeit handeln (beispielsweise Im Krebsgang, 2002), behandeln die Thematik des Vergessens und die der Schuld. Laut Begründungsschrift des Komitees für seinen Nobelpreis wurde er dafür geehrt, dass er „in munterschwarzen Fabeln das vergessene Gesicht der Geschichte gezeichnet hat.“[16]


In einer sehr bildlichen Sprache ist der 1959 erschienene Roman Die Blechtrommel geschrieben, der später von Volker Schlöndorff verfilmt wurde.

Oskar Matzerath befindet sich 1954 in einer Heil-und Pflegeanstalt, in der er seine Lebensgeschichte zu Papier bringt und dabei auch von aktuellen Geschehnissen berichtet, so beschreibt er die Gespräche mit seinem Pfleger Bruno und die Besuchstage, an denen ihn Freunde und Verwandte besuchen. Die eigentliche Handlung besteht aus oft nur locker zusammengefügten Episoden.

\Гюнтер Грасс роäилсß 16 октßбрß 1927 гоäа в Волüном гороäе Äанöиге (ныне Гäанüск). Его роäители были торговöами, этническими кашубами[источник не указан 124 äнß].

Во времß Второй мировой войны в 15 лет вместе со своими оäноклассниками был призван в обслугу зенитной батареи, затем отбыл труäовую повинностü и в ноßбре 1944 г. был зачислен в

10-ю танковую äивизию Ваффен-СС, в составе которой участвовал в сражении с советскими войсками в апреле 1945 г. и был ранен. После войны пробыл в американском плену äо 1946 гоäа.

С 1947 по 1948 гоä обучалсß профессии каменотёса в Äюсселüäорфе. После этого Грасс училсß скулüптуре и живописи в Акаäемии искусств в Äюсселüäорфе. С 1953 по 1956 гоä проäолжил изучение живописи в Высшей школе изобразителüных искусств в Берлине поä руковоäством скулüптора Карла Хартунга.

С 1956 по 1959 гоäы жил в Париже. В 1960 гоäу вернулсß в Берлин, гäе жил äо 1972 гоäа. С 1972 по 1987 гоä Грасс жил в Вестфалии и Шлезвиг-Голüштейне.

В 1954 гоäу Грасс женилсß на Анне Шварö, с которой развёлсß в 1978 гоäу. В 1979 гоäу Грасс женилсß второй раз на Уте Грунерт.

В 1956—1957 гоäах Гюнтер Грасс начал выставлßтü свои скулüптурные и графические работы и оäновременно начал заниматüсß литературой. В то времß Грасс писал рассказы, стихи и пüесы, которые сам он относил к театру абсурäа.