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СОДЕРЖАНИЕ
Frage 1 die ersten spuren deutscher dichtung.
Frage 2 das deutsche heldenepos „das nibelungenlied".
Frage 3 der höfische minnesang. Walter von der vogelweide
Frage 4 der höfische versroman (h. Von aue, g. Von strassburg, w. Von eschenbach)
Frage 5 die schwankdichtung (stricker, pauli, kirenhof)
Frage 7 didaktische und humanistische gesellschaftssatire. Sebastian brandt «narrenschiff»
Vertreter: Thomas Murner, Sebastian Brandt
Вопрос №8 Der deutsche Humanismus (Hütten, Rotterdam)
Frage 9 der meistergesang (h. Sachs)
Frage 10. Die deutsche dichtung des 17 jhs.
Frage 15 goethe (sturm - und drang periode)
Frage 22. Die deutsche literatur nach der revolution 1848-1849
In allen Zeitungen erscheint einen Artikel, dass Major Kramps im Zweikampf umkam.
29. Expressionismus in deutschland. Robert becher
In allen Zeitungen erscheint einen Artikel, dass Major Kramps im Zweikampf umkam.
Frage 7 didaktische und humanistische gesellschaftssatire. Sebastian brandt «narrenschiff»
Die letzte Periode der Renaissance ist die Zeit großer politischen und sozialen Kampf. Um die Wende der 15 Jhs. verschärfen sich die sozialen Widersprüche immer mehr. Der Kampf gegen die Kirche und den Papst hatte einen politischen, sozialen und nationalen Inhalt und wurde zu einer national - politischen Bewegung, die als Reformation bezeichnet wird. Der stürmische Lauf der Ereignisse rief eine Literatur ins Leben, der die Auseinandersetzungen der gesellschaftlichen Kräfte widerspiegelte.
Weite Verbreitung haben volkstümliche Dichtungen, Erzählungen, Sprüche, Lieder. Die Literatur dieser Zeit war kämpferisch eingestellt. Sie verachtete und verurteilte die feudale Welt und alle ihre Misstände. Sie war dazu berufen, das Volk aufzuklären, zu belehren und trug daher einen demokratischen und satirisch - didaktischen Charakter. In Diskussionen, Belehrungen, Liedern zu den Werken der antiken Klassiker spiegelten sich die sozialen Kämpfe jener Zeit wider.
Vertreter: Thomas Murner, Sebastian Brandt
THOMAS MURNER verfasste im Jahre 1520 eine erste Entgegnung, die er an den großmächtigsten Adel deutscher Nation adressierte. Im seiner Satire avancierte der verächtlich gemachte Bauer zur positiven Symbolfigur des einfachen, frommen Mannes aus dem Volk, der die Reformation mitträgt und dessen kluge Einfall dem gelehrten Theologen überlegen ist. 1522 schrieb er eine groteske Narrenrevue „von dem großen Lutherischen Narren" und wurde zum markantesten antireformatorischen Publizisten.
SEBASTIAN BRANDT: seine satirische Verserzählung „das Narrenschiff ist ein typisches Werk dieser Zeit. Brandt stellte sich die Aufgabe, Misstände zu beseitigen, die nach ihm, jeder selbst überwinden kann, ohne die Gesellschaft grundsätzlich zu verändern. Der Autor geißelt die menschlichen Schwächen als eine Erscheinung der menschlichen Dummheit vom Standpunkt des Humanisten aus, nicht als eine Sönde. Er wollte seinen Mitmenschen einen Spiegel vorhalten, in dem sie ihre Laster erkennen sollen, um sich von ihnen zu befreien. Der Dichter hat in seinem Buch alle ihm bekannten Narrensorten personifiziert. Auf einem Narrenschiff kommen 111 Narren unterschiedlichster Art zusammen, um nach Narragonien (Land der Narren) zu fahren, was nicht gelingt, da das Schiff, ebenfalls von Narren gelenkt, ziellos auf dem Meer dahin treibt. Die Narren verkörpern alle nur denkbaren Torheiten, Laster, Kläglichkeiten, Unsitten der Zeit. Brandt geißelt den Wucher der Kaufleute, kritisiert Betrug, Schlemmerei, Buhlerei, Grobheit, Undank, Neid, Spielsucht, und kehrt dabei seine Gelehrsamkeit hervor. Im Ganzen entwirft er ein dösteres Bild einer sich in heftigen Widersprüchen bewegenden Zeit, die ihre moralische Selbstkritik aus der wohlgeordnetengoldenen Vergangenheit begründet. Brands Pessimismus fehlt die rechte Schärfe, weil er glaubt, durch die Vorprüfung tadelnswerter Torheiten wirklich bessern zu können. Brandt selbst sitzt als Büchernarr voran. Er hat viele Bücher, liest sie aber nicht. Warum soll er sich den Kopf zerbrechen und lesen, er ist doch nicht arm, kann sich jemand mieten, der für ihn liest und lernt. Das Narrenschiff war weit verbreitet; mit ihm Wurde Brandt zum Begründer der Narrenliteratur. Er rief viele Nachahmungen hervor und beeinflusste die spätere Literatur.
Durch die ganze Literatur vergeht die Gedanke davon, dass es in der Welt zu viele Laster gibt, dass die Welt eine Erneuerung braucht. Wir sehen in den Werken von Humanisten die Leute von verschiedenen Berufen, aus verschiedenen Städten. Die mittelalterlichen Bücher haben überall Sünden gesehen, die getadelt und verurteilt sein sollten, oder Tugenden, die gelobt sein sollten.
Brandt sah aufs Leben mit dem humanen Kriterium. Alles Dunkle, Hässliche, Ungerechtige betrachtete er als menschliche Dummheit. Der Autor beschreibt die Narren, die die Welt irreführen. Deshalb stellt der Autor vor diesen Narren den Spiegel, wo alle ihre echten Gestalten sehen konnten. Der Autor sammelt alle, ihm bekannte Arten der Dummheit. Um die Welt von diesen Narren zu befreien, lädt er alle Narren auf ein Schiff, das nach Narrenland fährt. Ein der schädlichsten Laster ist die Selbstsucht und besonders zusammen mit Eigennutz.
Der Autor kritisiert alle, die nur an sich selbst denken und nur dem Herrn Pfennig dienen.
Der Eigenschutz tötet die Freundschaft, wegen des Geldes sind die Leuten bereit zu lügen, zu verraten, die Gemeinheit zu machen. Wegen des Geldes heiraten die Jungen die Alten. Das Gebot wirkt auch auf die Sache im Gericht. Der Autor spricht auch über die Erziehung der Kinder. Er meint, dass die Leute ihre Kinder nicht erziehen können - sind die Narren, weil sie nur schlechte Lehrer für sie wählen.
Dumm sind auch die Leute mit schlechten Manieren, auch die Mдnner, die zu viele Frauen lieben. Er meint, dass der Mensch unklug ist, wenn er nur isst, trinkt und nichts tut.
Dumm sind die Leute, die immer wieder Geld leihen, sind auch Narren. Dumm sind die Leute, die nur schwatzen und verschiedene Streite unternehmen, und meint, dass das Schweigen von vielen Unglücken schützen kann. Blöde sind auch die Männer, die ihre Frauen bewachen, weil wenn die Frau sogar schön ist, aber dumm, gibt es hier nur die Qual.
Der Autor schreibt uns auch über unvernünftigen Zorn, der den Menschen wahnsinnig macht. Der Autor meint, dass es unklug ist, i-n zu beneiden. Die Leute, die gesund, jung sind, aber nicht arbeiten und bringen das den Kindern nicht bei, sind auch blöde. Dumm sind die, die prahlen, die die Familie nicht haben, aber sparen, Spieler, die sich ohne Spiel das Leben nicht vorstellen.
Roman über Fuchs. Der König von Tieren - der Löwe, lud alle Tiere zu sich zu einem Fest ein. Alle Tiere sind gekommen, nur der Fuchs war nicht da. Dann sahen sie alle, dass die Hühner ein Huhn trugen. Das wurde von Fuchs getötet. Der Löwe ärgerte sich und lud dem Bären Birück, den Fuchs zu ihm zu bringen. Aber der Fuchs betrog den Bären. Er lockte den Bären zum Bienenstock, wo der Bär von den Leuten bemerkt und geschlagen wurde. Der Löwe war sehr zornig und befehlte einen Kater nach dem Fuchs zu greifen. Aber dem Fuchs gelang es, auch den Kater irrezuführen. Er lud den Kater zur Jagd in einen Hühnerstahl, wo er von den Leuten getötet wurde. Die zornigen Tiere gehen mit dem Krieg gegen den Fuchs. Jetzt gelang es ihnen, den Fuchs zu fangen. Der Löwe wollte ihn hinrichten, aber die Familie des Fuchses gab ihm die Auslösung. Der Löwe entließt ihm aber der Fuchs zertrat eine Maus und floh.
Der Löwe befahl, ihn zu töten, wenn jemand ihn sehen wird. Einmal lief der Wolf an dem Haus von Fuchs vorbei. Er war hungrig und bat den Fuchs ihn zu ernähren. Der Fuchs schlug ihm vor, selbst den Fisch zu fangen und führte zu einem Eisloch, wo der Wolf von den Leuten bemerkt und dann getötet wurde. Plötzlich war der König von einer schweren Krankheit befallen. Der Fuchs heiligt ihn und bekommt seine Liebe. Nach einiger Zeit verließ der Löwe wegen des Krieges das Haus. Der Fuchs hat einen listigen Plan. Er sagt allen Menschen, dass der Löwe tot ist. Jetzt sollte er zum König werden. Als der König zuröckkehrt, fasste er nach dem Fuchs. Aber der tut als ob er tot war. Man warf ihn draussen und dann lief er fort.
Вопрос №8 Der deutsche Humanismus (Hütten, Rotterdam)
Mitte des 14. Jh. setzte in Italien eine große Entwicklung der Kultur und Kunst ein. Die geistigen Führer dieser Bewegung stützten sich in ihrem Kampf gegen die mittelalterliche Lebensweise auf die Kultur. Philosophie, Literatur und Kunst der alten Griechen und Römer. Man nennt diese Epoche und Kultur, die sie hervorbrachte, die Renaissance, was Wiederaufleben der Kultur und des Geistes der Antike bedeutet. Nach Italien, das im 13.-14 Jh. das meist entwickelte Land Europas war, erfasste die Renaissance im 15. - 16 Jh. eine ganze Reihe von Ländern, darunter auch Deutschland. Die Künstler, Dichter und Denker wollten eine Kultur schaffen, die unabhängig von Religion und Kirche sein sollte. Die Vorkämpfer der neuen Epoche verherrlichten in ihren Werken nicht mehr den Gott und Jenseits, sondern den Menschen und das Diesseits, d.h. unsere Erde mit ihren Vorzügen und Mängeln, ihren Freuden und Leiden. Aus diesem Grunde nannten sie sich auch Humanisten und ihre Bestrebungen Humanismus (von lateinischen humanus - menschlich). Mit dieser Bezeichnung wollten sie den menschlichen Charakter der von ihnen geschaffenen Kultur hervorheben. Typisch für die Humanisten der Renaissancezeit war ihr unsäglicher Wissensdurst, ihre große Lust am Erfinden und Entdecken auf allen Gebieten des menschlichen Lebens.
Gemessen an Italien war Deutschland in seiner Entwicklung zurückgeblieben. Seine Schwäche bestand in der feudalen Zerstöckelung, wodurch sich die einzelnen Territorien ungleichmäig entwickelten. Dazu kam noch, dass die römisch-katholische Kirche von dem Volke große Steuern erhob und die Bevölkerung geistig unterdrückte. Die Ideen der Renaissance fanden in Deutschland großen Anklang. In der 2. Hälfte des 15. Jh. begannen sich die neuen gesellschaftlichen Kräfte zu regen.
Die Vertreter der Renaissance in Deutschland, die Humanisten erblickten ihre Aufgabe darin, die Werke römischer und griechischer Gelehrten und Schriftsteller zu verbreiten und zu erklären. Hervorragendes leistete auf diesem Gebiet Erasmus von Rotterdam (1466-1536), Johannes Reuchlin (1466-1522). Besonders verdient machte sich aber Ulrich von Hütten (1488-1523), der manche seine Werke zum Unterschied von den meisten Humanisten nicht lateinisch schrieb, sondern deutsch, so dass ihn auch breitere Kreise verstehen konnten.
Hütten war ein anerkannter Dichter und Wortlehrer gegen die Willkür der Fürsten und der Geistlichkeit. Sein Schicksal ist tragisch. Als geborener Ritter beteiligte er sich 1522 an dem Ritteraufstand unter Franz von Sickingen und als der Aufstand eine Niederlage erlitt, floh er nach der Schweiz, wo er einsam und verlassen starb.
Hütten hatte sich früh der humanistischen Bewegung angeschlossen, als er in seinem Gedicht „Nemo (Niemand)" (1512) gegen die Scholastik auftrat. Er hatte sich die Aufgabe gestellt, die gesamte Nation für den Kampf gegen den Klerus und die Fürsten zu gewinnen. Er vertrat die Interessen der Reichsritter und wollte ein mittelalterliches Kaiserreich schaffen, das sich auf die Ritter stützen sollte, was aber utopisch war, weil die Zeit des Rittertums historisch vorbei war. Als Ritter konnte er dem Volk, das von der Leibeigenschaft befreit werden wollte, nichts versprechen. Aber sein kämpferischer Geist und sein kühnes Auftreten halfen, das Nationalbewußtsein zu starken.
Huttens Gedichte, Reden, Aufrufe, offene Briefe und seine berühmte Dialoge sind von großer poetischer Schönheit. Sein „Gesprächsbüchlein" (1521) enthält einige Dialoge im Stil des altgriechischen Schriftstellers Lukian. Der bedeutendste davon ist der Dialog Huttens mit seinem Freund Ehrnholdeber die Laster der Geistlichkeit: „Vadiscus oder die R?mische Preifaltigkeit". In diesem politisch scharf geprägten Zwiegespräch behandelt der Dichter die Auspländerung des Landes durch den römischen Klerus. Hütten war der Begründer des Dialogs in der deutschen Literatur. In dem Gedicht „Ein neu Lied" erleutert er seinen Lieblingsspruch: „Ich hab's gewagt". Er war es auch, der einige der berühmten „Dunkelminnerbriefe" verfasste, mit denen eine Gruppe von Humanisten gegen die katholischen Geistlichen zu Felde zog.
Erasmus von Rotterdam war der hervorragendste Humanist Europas und wurde Haupt der europäischen Gelehrtenrepublik genannt. Obwohl er aus den Niederlanden stammte, spielte er eine große Rolle in der Entwicklung der deutschen Kultur. Er bereiste viele Länder, machte Bekanntschaften mit den berühmten Persönlichkeiten Europas, studierte und lebte in Frankreich, England, Italien. Er schrieb viele Bücher und Kommentare zu seinen Übersetzungen der Philosophen und Schriftsteller aus dem Griechischen ins Lateinische. Seine Erstausgabe des „Neuen Testaments" in griechischer Sprache war die Grundlage für Luthers Bibel Übersetzung. Rotterdam hat viel dazu beigetragen, die geistige Herrschaft der Kirche zu brechen und die Fesseln der feudalen Ideologie zu sprengen. Von seiner Feder zitterten Bischope und Könige 1500 hatte er die Sammlung antiker Redensarten und Lebensweisheiten „Adagia" herausgegeben, die ungewöhnlichen Erfolg hatte.
„Das Lob der Torheit" (1509) ist eine publizistische Satire, die nicht nur gegen die feudale Welt, sondern auch schon gegen die Habgier und den Egoismus der bürgerlichen Gesellschaftsschichten gerichtet ist. Im Vorwort wendet sich der Autor an seinen Freund, den englischen Humanisten, Thomas More und zugleich an den Leser mit der Bitte, man soll seine Satire richtig verstehen und dem Autor keine Vorwürfe machen, weil er menschliche Verbrechen tadelt, ohne auf Rang und Stand zu achten.
Das Buch ist als ein Monolog der Gattin der Torheit geschrieben, die sich selbst lobt. Diese Form des Eigenlobes stammt aus der Antike. Die Torheit oder Narrheit wird in der Dichtung des Mittelalters oft personifiziert, wie z. B. in Brands „Narrenschiff". Die Parodie von Rotterdam war eine Streitschrift zum Lob der Vernunft, eine Verteidigung des menschlichen Gedankens gegen die scholastische Dummheit. Der 1. Teil des Werkes ist humoristischer Art. Darin zeigt der Autor die Torheit als eine allgemeinmenschliche Erscheinung, die in der Natur des Menschen liegt. Der 2. Teil ist eine Beschreibung der verschiedensten Arten der Torheit, wobei auch ihre sozialen Wurzeln oft zum Vorschein kommen. Dieser Teil ist satirisch schärfer. Die Torheit beginnt von ihren Eltern und ihrer Geburt zu erzählen. Weiter spricht sie davon, dass die Großen der Welt sich für Geld loben lassen, obwohl dieses Lob nichts als Lüge ist. Die Torheit lobt sich bescheiden selbst. Rotterdam bedient sich häufig der Groteske des Paradoxes als Mittel der satirischen Darstellung, so z. B. sind Weisheitsnarren Esel, die das Fell eines Löwen tragen. Die Gefährten der Torheit sind: Eigenliebe, Schmeichelei, Vergeblichkeit, Arbeitsscheu, Sinneslust, Unvernunft, Genusssucht u.s.w. Das Leben wird als eine Komlödie bezeichnet, in der die Schönheit als Hässlichkeit, der Reichtum als Armut. Die Schande als Ruhm, die Gelehrsamkeit als Dummheit erscheint. Alles ist Schein in dieser Welt. Die Duldsamkeit der Menschen ist so groß, dass er scheint, als ob sie selbst an ihrem Elend schuld wären. Als der Mensch noch im Einvernehmen mit der Natur lebte, war er glücklicher. Er verspottet den Aberglauben und andere Laster, die von den Philistern gehegt und gepflegt werden, weil sie ihnen Nutzen bringen. Die weltlichen und geistlichen Herren leben in Wolllust, missbrauchen ihre Titel, das Vertrauen der Gläubigen, die Theologen nennt er wissenschaftliches Lumpengesindel. Die Kritik an den Missständen der Zeit wird immer mit Bezug auf die Antike gegeben. Durch die Kritik an einzelnen Personen und Missständen stellt er die gesamte feudale Welt blöd.
Rotterdam gehörte zur gemeigten bürgerlichen Richtung und stand dem politischen Streit der einzelnen feindlichen Gruppen fern. Als Luther die Reformation zu ersticken versuchte, wandte er sich von ihm ab. Er wies aber auch Hütten ab, als dieser in der Schweiz sich hilfesuchend an ihn wandte. Trotz dieser Beschränktheit hat Rotterdam viel für die Befreiung der Menschheit von den geistigen Fesseln des Mittelalters getan.