Файл: ИНОСТРАННЫЙ ЯЗЫК 2 (НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК)вва5.doc

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СОДЕРЖАНИЕ

Министерство образования и науки российской федерации

2013 Содержание

Министерство образования и науки российской федерации

2013 Аннотация рабочей программы

4.1. Структура преподавания дисциплины.

III семестр (общая – 144, зачётные единицы - 4)

IVсеместр (общая – 180, зачётные единицы - 5)

V семестр (общая – 108, зачётные единицы - 3)

III и IV семестры

III и IV семестры

V семестр

III семестр

IV семестр

V семестр

II. Материалы, устанавливающие содержание и порядок проведения текущей и промежуточной аттестации студентов

Распределение баллов по дисциплине «Иностранный язык 2 (немецкий язык)»

3 Семестр

4 Семестр

5 Семестр

III семестр

IV семестр

V семестр

Lektion I.

VI. Übersetzen Sie bitte aus dem Russischen ins Deutsche:

Lektion II

I. Setzen Sie die richtigen Präpositionen ein:

III. Geben Sie die Wörter in Plural:

IV. Fragen und Antworten:

IV. Setzen Sie das Verb haben in richtiger Form ein:

VI. Übersetzen Sie ins Deutsche:

Lektion III

Lektion IV

I. Setzen Sie bitte bestimmte Artikel ein:

II. Setzen Sie passende Personalpronomen ein:

III. Setzen Sie passende Präpositionen und Artikel ein, wo es nötig ist:

V. Ergänzen Sie die Sätze, beachten die Objekte dabei:

VI. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche:

I. Antworten Sie, bitte, auf die Fragen:

III. Setzen Sie, bitte, ein richtiges Verb ein:

IV. Setzen Sie, bitte, ein richtiges Präfix ein:

V. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche:

Lektion VI

Lektion VII.

Kontrollarbeit Lektion 1.Im Warenhaus

V. Ergänzen Sie die folgenden Sätze:

VI. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche:

Контрольные вопросы Образец контрольных заданий для срс:

Раздел 1

Leseverstehen

Kontrollarbeit: Thema In der Buchhandlung

I. Setzen Sie die fehlenden Präpositionen ein:

II. Bilden Sie die Satzgefüge mit den Kausalnebensätzen:

Образец теста: Степени сравнения прилагательных и наречий

Упражнения для домашнего задания

Образец зачета (итоговый тест)

Комплект билетов за 4 семестр

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

2. Lesen Sie den Text

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche

2. Lesen Sie den Text

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche

2. Lesen Sie den Text

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche

2. Lesen Sie den Text

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche

2. Lesen Sie den Text

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche

2. Lesen Sie den Text

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche

2. Lesen Sie den Text

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche

2. Lesen Sie den Text

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche

2. Lesen Sie den Text

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche

2. Lesen Sie den Text

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche

2. Lesen Sie den Text

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche

2.Lesen Sie den Text

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche

2.Lesen Sie den Text

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche

1.Устное сообщение по теме « Meine Einkäufe »

Maria Montessori. Kindheit und Jugendjahre

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1. Устное сообщение по теме « Wir feiern Weihnachten »

Brüder-Grimm-Haus

1. Устное сообщение по теме « Wir kaufen Bücher»

Deutschland

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1. Устное сообщение по теме « Unsere Mensa »

Das politische System Deutschlands

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

3. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1. Устное сообщение по теме « Weihnachten »

Schulen – früher und heute

Entscheiden Sie, welche Aussagen dem Textinhalt entsprechen.

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1. Устное сообщение по теме « In der Buchhandlung »

Heinrich Schliemann lernt Fremdsprachen

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1. Устное сообщение по теме « Weihnachten in Deutschland»

Friedrich Schiller

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1. Устное сообщение по теме « Meine Lieblingsbuchhandlung »

Das Leben Bertolt Brechts

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1. Устное сообщение по теме «Mein Lieblingsessen »

Pädagoge, Schriftsteller und Arzt

Welche Sätze stimmen mit dem Text?

3. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1. Устное сообщение по теме « In der Damenkonfektion »

2. Lesen Sie den Text. Die Rolle der Fremdsprachen im Leben der Menschen

Welche Sätze stimmen mit dem Text?

3. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1. Устное сообщение по теме « Weihnachten »

2. Lesen Sie den Text! Finden Sie falsche Sätze! Die Geschichte Berlins

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1. Устное сообщение по теме « In der Buchhandlung »

Ein „Hotel" für junge Leute - die Jugendherberge

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1. Устное сообщение по теме « Im Warenhaus »

2.Lesen Sie den Text. Der verlorene Pass

3. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1. Устное сообщение по теме « Weihnachten in Europa »

2.Lesen Sie den Text. Nordrhein-Westfalen

3. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1. Устное сообщение по теме «Im Cafe »

2. Lesen Sie den Text.

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

6.1. Методические рекомендации преподавателю

6.2 Методические указания для самостоятельной работы студентов

Комплект билетов за 4 семестр

Билет №1

      1. Устное сообщение по теме ‘’Im Übungsraum’’

      2. Lesen Sie den Text

Aachen, 25. April 2009

Lieber Thomas,

wie geht es dir? Ich sitze hier gerade an meinem Schreibtisch und schaue aus dem Fenster: Es regnet in Strömen. Deshalb vertreibe ich mir die Zeit ein wenig und schreibe dir mal wieder. Das Wetter geht mir auf die Nerven, seit fast zwei Wochen regnet es hier; ich bin echt urlaubsreif! Ich brauche die Sonne!! Aber bald geht's ja los!!!

Ich freue mich schon sehr auf meinen Urlaub in Südfrankreich. Ich spare seit Weihnachten darauf; Südfrankreich ist nicht ganz billig, aber ich möchte endlich mal einen besonderen Urlaub machen, nicht immer nur diese kurzen Ausflüge in die Umgebung. Maastricht, Lüttich und Brüssel sind ja sehr schön, aber ich habe schon seit vier Jahren keinen richtigen Urlaub mehr gemacht.

Ich fahre wahrscheinlich Mitte Juni mit dem Zug nach Nizza; den genauen Termin weiß ich noch nicht. Der „Thalys", ein französischer Hochgeschwindigkeitszug, fährt von Köln über Aachen bis Paris, zum Gare du Nord. Dort muss ich leider umsteigen, das heißt, ich muss mit der U-Bahn quer durch Paris zum Bahnhof Paris Lyon fahren. Da muss ich in den Zug nach Nizza einsteigen. Das ist etwas umständlich. Und der „Thalys" darf sich nicht verspäten, denn ich habe nicht ganz so viel Zeit: Der Zug nach Nizza fährt eine Dreiviertelstunde später.

Ich habe noch viel zu tun: Ich muss ein Hotelzimmer buchen und für den Zug einen Platz reservieren. Und natürlich die Fahrkarte kaufen, das mache ich aber online. Eventuell miete ich mir in Nizza auch ein Auto und fahre etwas herum, denn ich möchte nicht nur am Strand liegen, sondern etwas von der Gegend sehen. Alles in allem habe ich aber noch keine festen Pläne, am besten besorge ich mir in einer Buchhandlung mal einen Reiseführer über Südfrankreich. Dann kann ich mich genau festlegen.

Ach ja, und mein Französisch muss ich auch noch ein wenig auffrischen; ich habe viel vergessen ... Vielleicht mache ich noch einen Kurs an der Volkshochschule, mal sehen. Lass es dir gut gehen und grüße deine Frau und die Kinder von mir. Viele Grüße,

Klaus

1.Fnden Sie den Abschnitt, wo es um Klaus' Reisevorbereitungen geht, und lesen Sie ihn vor.

2 Antworten Sie auf folgende Fragen:

1) Wo will Klaus seinen Urlaub verbringen?

2) Warum möchte Klaus einen Französischkurs an der Volkshochschule machen?

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1. Какой иностранный язык Вы учите?-Я учу немецкий язык

2. Кем Вы работаете– Я работаю руководителем отдела.

3. Три раза в неделю я хожу на занятия.

4. Урок начинается в 7 часов вечера и заканчивается в 10 часов.

5.Я получаю общую информацию об использовании компьютера, об обслуживании компьютера.

Билет №2

1.Устное сообщение по теме «Wer bin ich»

2. Lesen Sie den Text

Traumberuf: Model

Es ist drei Jahre her. Naomi, damals 17, passierte das, wovon viele Mädchen träumen. „Hast du Lust, bei einem Model-Wettbewerb mitzumachen?", fragten Mitarbeiter einer Agentur die Schülerin auf einer Messe für junge Leute. „Ich hatte vorher schon mal mit dem Gedanken gespielt zu modeln", erinnert sie sich. Aber wie viele andere Mädchen in ihrem Alter fragte sie sich damals: „Bin ich überhaupt hübsch genug für diesen Job?"

Inzwischen arbeitet Naomi als Model für die Agentur „No Toys" in Düsseldorf. In einer halben Stunde geht ihr Flugzeug nach Mailand*. Reisen gehört heute zu ihrem Beruf. Mal arbeitet sie in New York. Zwei, drei Tage später fliegt sie zu Fotoaufnahmen nach Paris. Während ihrer Arbeit lernt sie viele interessante Leute kennen. „Modeln", sagt sie heute, „ist ein sehr schöner Beruf. Aber es ist nicht mein Traumjob. Man sieht oft nur den Glanz und den Ruhm, aber nicht die harte Arbeit, die dahinter steckt." Als sie das erste Mal in Mailand war, ist sie von Casting zu Casting gelaufen. Die Konkurrenz ist sehr hart. Viele Mädchen dort warten auf ihre Chance und träumen von der großen Karriere. „Manche sprechen kein Wort Italienisch, verdienen kaum etwas und leben in ärmlichen Verhältnissen", erzählt Naomi. Wer es als Model schaffen will, muss nicht nur gut aussehen, schlank und groß sein. „Ein Model muss auch Ausstrahlung und Selbstbewusstsein besitzen", erklärt Sylvia Esch von der Agentur. Außerdem brauchen die Mädchen viel Selbstdisziplin. Bis Make-up und Haare sitzen, muss man stundenlang stillhalten und bei den Fotoaufnahmen das heiße Scheinwerferlicht* ertragen.


Für Naomi steht heute schon fest, dass der Job für sie kein Beruf mit Zukunft ist. „Meistens ist mit Ende 20 Schluss", so Naomi. Sie will im nächsten Semester anfangen, Betriebswirtschaft in Düsseldorf zu studieren. Naomi

meint, dass man als Model nur dann weiterarbeiten muss, wenn man eine wirklich große Chance bekommt. Aber die ist bekanntlich selten, denn nur ganz wenige schaffen es und werden so berühmt wie Claudia Schiffer.

2. Finden Sie den Abschnitt, wo es um Anforderungen an ein Model geht, und lesen Sie ihn vor.

3. Antworten Sie auf folgende Fragen:

1) Welche Vor- und Nachteile hat Naomis Beruf?

2) Hat Naomi vor, auch weiter als Model zu arbeiten? Warum (nicht)?


3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche

  1. Мы всегда прилежны, и все хорошо отвечаем.

  2. Как вам это нравится? – Мне это нравится.

  3. Возможно, они болеют.

  4. Я уже немного говорю по-немецки.

  5. Анна готовит проведение деловых встреч, пишет договоры, посещает ярмарки, переводит деловые встречи.

Билет№3

1.Устное сообщение по теме «Wir lernen Fremdsprachen »

2. Lesen Sie den Text

Der Rattenfänger von Hameln

(Eine Sage aus dem 13. Jahrhundert) Im Jahre 1284 kam ein seltsamer Mann nach Hameln. In Hameln gab es damals viele Ratten und Mäuse. Der Fremde versprach, für eine bestimmte Geldsumme die Stadt von allen Ratten und Mäusen zu befreien. Er nannte diese Summe und die Bürger der Stadt waren einverstanden.

Nun zog der Rattenfänger ein Pfeifchen aus der Tasche und begann zu pfeifen. Da liefen die Ratten* und die Mäuse aus den Häusern heraus und sammelten sich um ihn herum. Als keine mehr zurückgeblieben war, ging der Mann zur Stadt hinaus, und die Tiere folgten ihm. Er führte sie ans Ufer der Weser. Dort nahm er die Schuhe ab und ging ins Wasser hinein. Die Ratten und Mäuse sprangen alle hinter ihm her ins Wasser und ertranken. Dann kehrte der Rattenfänger in die Stadt zurück und wollte sein Geld haben. Nachdem aber die Bürger von den Ratten und Mäusen befreit waren, wollten sie dem Fremden nicht zahlen. Zornig verließ er die Stadt.

An einem anderen Tag erschien er aber wieder und spielte in den Straßen seine Pfeife*. Da liefen aus den Häusern schon nicht Ratten und Mäuse hinaus, sondern Kinder — alle Knaben und Mädchen vom vierten Lebensjahre an. Die ganze Schar folgte dem Rattenfänger, und er führte die Kinder in einen Berg, wo er mit ihnen verschwand.

Die Erregung war groß. Die Eltern liefen vor die Stadt hinaus und suchten ihre Kinder, aber konnten sie nicht finden. Die Mütter schrieen und weinten. Hundertdreißig Kinder führte der Rattenfänger fort. Nur zwei Kinder, die nicht so schnell laufen konnten, wie die anderen, blieben zurück und kamen wieder in die Stadt. Das erste Kind wurde vor Schreck blind, er konnte nur erzählen, wie sie dem Mann folgten; aber er konnte die Stelle nicht zeigen, wohin er die Kinder geführt hatte. Das zweite Kind wurde stumm, es konnte gar nichts sagen. Aber es zeigte die Stelle am Berg, wo die Kinder verschwanden.

Die Straße in der Stadt Hameln, durch welche die Kinder gegangen waren, hieß schon im 17. Jahrhundert die „Stille Straße", weil in dieser Straße Musik und Tanz verboten waren.

2. Finden Sie den Abschnitt, wo es darum geht, wie der Rattenfänger die Stadt von Ratten befreit hat. Lesen Sie diesen Abschnitt vor. 3. Antworten Sie auf folgende Fragen:

1) Was haben die Bürger von Hameln für ihre Befreiung von Ratten bezahlt?

2) Warum hat sich der Rattenfänger an den Bürgern für ihre Undankbarkeit gerächt?

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche

1.Университет устраивает двухнедельный семинар для молодых инженеров.

2. Обычно деловые люди имеют хорошую возможность наладить контакты.

3. Обратите внимание на заманчивую рекламу.

4. К сожалению, я еще плохо владею грамматикой.

5. Сейчас начнется перемена, и студенты покинут кабинет

Билет №4

1.Устное сообщение по теме «Meine Familie »


2. Lesen Sie den Text

Der reiche Mann und der Schuster

Es war einmal ein armer Schuster, der den ganzen Tag guter Laune war. Er war so glücklich, dass er von morgens bis abends vor Freude sang. Immer standen viele Kinder vor seinem Fenster und hörten ihm zu.

Gleich neben dem Schuster lebte ein sehr reicher Mann. Dieser blieb die ganze Nacht auf und zählte seine Goldstücke. Am Morgen ging er dann zu Bett. Er konnte aber nicht schlafen, weil er den Schuster singen hörte.

Eines Tages hatte er eine Idee, wie er den Schuster am Singen hindern könnte. Er lud ihn zu sich ein, und der Schuster kam sogleich. Zu seiner großen Überraschung schenkte ihm der reiche Mann einen Beutel voll Goldstücke.

Als der Schuster wieder zu Hause war, öffnete er den Beutel. Nie in seinem Leben hatte er so viel Geld gesehen. Sorgfältig begann er es zu zählen, und die neugierigen Kinder schauten zu. Es war so viel, dass der Schuster Angst hatte, es auch nur schnell aus den Augen zu lassen.

So nahm er den Beutel nachts mit ins Bett. Aber auch dort im Bett musste er immer an das viele Geld denken und konnte nicht einschlafen. Er hatte beschlossen, es im Kamin zu verstecken. Dann schien aber der Kamin ein schlechtes Versteck zu sein. „Ich bringe das Geld ins Hühnerhaus", dachte er etwas später. Er war jedoch immer noch nicht zufrieden, und nach einer Weile grub er ein tiefes Loch im Garten und legte den Beutel hinein.

Zum Arbeiten kam der Schuster gar nicht mehr. Er hatte zuviel mit seinen Goldstücken zu tun. Und singen konnte er auch nicht mehr. Und, was am schlimmsten war, auch die Kinder kamen ihn nicht mehr besuchen.

Zuletzt war der Schuster so unglücklich, dass er den Beutel mit Geld nahm und damit zu seinem reichen Nachbarn lief. „Bitte nimm dein Geld zurück", sagte er. „Die Sorge darum macht mich krank, und auch meine Freunde wollen nichts mehr von mir wissen. Ich möchte lieber wieder ein armer Schuster sein."

Und so wurde der Schuster bald wieder genauso vergnügt wie zuvor und sang und arbeitete den ganzen Tag. Und wieder standen viele Kinder vor seinem Fenster und hörten ihm zu.

2. Finden Sie den Abschnitt, der die Versuche des Schusters beschreibt, den Beutel mit Geld zu verstecken. Lesen Sie diesen Abschnitt vor.

3. Antworten Sie auf folgende Fragen:

1) Was hat der Schuster mit dem Geld gemacht?

2) Warum hat der reiche Mann dem Schuster einen Beutel voll Geld geschenkt?

3.Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche

  1. Мне нужен компьютер. – В этой аудитории находятся пять компьютеров.

  2. После этого профессор повторяет вопрос и открывает словарь.

  3. Кто объясняет сейчас правила участникам семинара?

  4. Присутствуют сегодня все? – К сожалению, отсутствует староста.

  5. Он прав, центр создаeт приятный климат для студентов.

Билет №5

1.Устное сообщение по теме «Die Wohnung»

2. Lesen Sie den Text

Die Pizza, ein Stück Geschichte

Welche ist deine Lieblingspizza? Magst du am liebsten eine Margherita oder isst du sie lieber mit Salami, vielleicht auch mit Spinat belegt? Über Geschmack lässt sich streiten. Welcher Belag auch immer vorgezogen wird: Die Pizza gehört zu den Lieblingsgerichten vieler Menschen. Doch wer hat diese Speise eigentlich erfunden? Um darauf eine Antwort geben zu können, müssen wir eine Reise in die Vergangenheit machen, die in der Steinzeit beginnt: Die Menschen wussten damals bereits, wie man Getreide mahlt. Sie vermengten Mehl mit Wasser und backten den Teig auf einem heißen Stein im Lagerfeuer. Was sie nach einiger Zeit in Händen hielten, war ein flaches Brot, der erste „Pizzafladen" der Welt,

Die Etrusker — ein antikes Volk, das vor mehr als 2500 Jahren im heutigen Italien lebte — setzten noch einen drauf: Sie belegten den gebackenen Fladen mit allem, was gerade vorhanden war. Die alten Griechen machten dies mit rohem Teig. Das kam unserer Pizza schon näher! Die damaligen Zutaten hatten aber mit dem heutigen Belag nicht viel gemeinsam. Die Tomatensoße, die wir heute auf fast jeder Pizza finden, gab es damals in Europa noch nicht. Die Menschen belegten ihren Teig mit Kräutern, Olivenöl und manchmal strichen sie sogar Honig darauf! Die erste Pizza mit Tomatenbelag wurde um 1750 im süditalienischen Neapel gebacken, das als Hauptstadt der Pizza gilt.


Der erste Pizzaservice entstand ebenfalls in Neapel: Einmal, im Jahr 1889 wollten der italienische König Umberto und seine Gemahlin Margherita Pizza essen. Für einen Herrscher wäre es aber nicht standesgemäß gewesen, eine Pizzeria zu betreten. Deshalb wurden die bestellten Speisen in die königlichen Gemächer geliefert. Doch ist Pizza gesund? Der Teig und die Käseschicht sollten dünn sein. Dann ist die Pizza weniger gehaltvoll und nicht so fett. Es reicht völlig aus, etwas Käse über den Pizzabelag zu streuen. Werden auf die Tomatensoße noch Mais, Brokkoli und anderes Gemüse gelegt, dann sieht die Pizza nicht nur schön bunt aus, sondern sie schmeckt lecker und hat dazu noch viele gesunde Vitamine.

1. Finden Sie den Abschnitt, der von der Entstehung des Pizzadienstes handelt. Lesen Sie diesen Abschnitt vor.

2. Antworten Sie auf folgende Fragen:

1) Wann beginnt die Geschichte der Pizza?

2) Kann Pizza durchaus gesund sein? Warum (nicht)?